Beiträge von FienesFreundin

    Naja, weiße Tauben haben nicht mehr einen so guten Orientierungssinn. Sie finden oft nicht nach Hause. Andere Tauben werden oft von ihren Partnern getrennt damit die auf jeden Fall nach Hause finden.

    Und natürlich ist Transport, angefasst werden, an fremde Orte sein natürlich auch Stress für die Tiere.

    Pimp my Bed.

    Ich brauche (will) ein neues Kopfkissen. Bin Seitenschläfer und zubbel mir mein Kopfkissen immer zurecht, Aktuell habe ich eins von Ikea aber das ist durchgelegen, bekomme das nicht mehr plüschig aufgeschüttelt. Diese formstabilen Kissen sind nix für mich, die nerven mich jedesmal im Hotel. Ich brauch was zum kuscheln.

    Am liebsten wäre mir ein riiesen Berg Kopfkissen in dem ich mein zartes Köpfchen reinsinken, aber nicht zu tief, lassen kann.

    Ideen?

    Ich liebe mein Wasserkopfkissen. Ich schlafe auch auf der Seite und hatte vorher immer Nackenschmerzen. Jetzt nicht mehr und endlich kein Gezuppel mehr.

    Kein Kind soll hier jemanden erziehen. Entschuldige wenn es so rüber gekommen ist. Die Erziehung und Verantwortung der Hunde übernehmen wir. Nur gibt es hier keine Strafen für niemanden. Aber Erziehung ist ja nicht das Thema hier. 😉

    Und es kann ja auch jeder machen wie er mag.

    Ich fand nur komisch, dass Ellen die da quasi mit alleine gelassen hat. Obwohl das ja wohl das größere Problem war. 🤷‍♀️

    Also ich bin ja Trainerin bei uns im Verein. Ich gebe unter anderem RO Training.

    Es kommt aber wirklich drauf an was man möchte und mir immer auch wie die Trainer arbeiten. Man hat noch die klassischen Hundeplätze im Kopf wo viel gestraft wurde, nur Schäfis waren usw. So ist es oft nicht mehr. Aber auch das gibt es noch.

    Ich arbeite auch im Verein durchweg positiv und mit kleinen Gruppen. Aber das ist nicht überall so. Ich kenne nicht wenige Vereine wo 10 Hunde und ein Trainer ist. Das wäre für mich nichts.

    Das macht jede Hundeschule anders. Ich befasse mich auch gerade intensiv damit. Es gibt Schulen da bezahlt man sofort. Es gibt welche da muss man erst ins Einzeltraining und dann gibt es welche mit Schnupperangeboten.

    Man muss sich halt vorstellen, dass die Leute davon leben. Also bei jeder Stunde, die die umsonst zuschauen lassen, könnten sie Geld verdienen.

    Und gerade bei Sportangeboten gibt es eine recht hohe Nachfrage. Wie oft stehe ich auf dem Platz und es kommt ein Passant vorbei, quatscht einen an, fragt nach und ich kann mich nicht mehr auf die Stunde konzentrieren.

    Mit zuschauen ist es meistens ja nicht getan. Man muss erklären. Was wird trainiert, warum und wie. 🤷‍♀️

    Sollte man für eine einmalige Stunde Geld bezahlen finde ich es völlig ok. Muss man direkt einen Kurs oder Abo buchen, würde ich nochmal überlegen.

    Ich musste meinem Kind nie zeigen, wie es mit Hunden umzugehen hat. Das hat es sich von mir abgeschaut. Vorbild sein ist immer noch die beste Erziehung und naja, Grenzen setzen und durchsetzen. Aber scheinbar ist das gerade nicht mehr „in“.

    Aber wie viele Kinder sehen bei ihren Eltern auch, dass sie den Hund strafen. Da wird an der Leine geruckt, mit Wasser gespritzt, der Hund geblockt oder „nur“ gemaßregelt.

    Kinder sehen das und machen es nach.

    Hier klopfe ich Zelda manchmal leicht auf den Brustkorb. Unsere 3 jährige sagt sofort: Mama, nicht hauen und geht dazwischen.

    Wie soll man es Kindern vermitteln was man tut sie es aber nicht dürfen. Meine Kinder sind sensibilisiert dafür. Wir reden viel darüber und ich strafe meine Hunde nicht mehr. Sie sehen es in der Öffentlichkeit und sagen zu mir: Mama, das darf man mit Hunden nicht tun. Und genauso ist es.

    Ich finde auf jeden Fall erschreckend wie viele Kinder in dieser Staffel die Hunde bedrohen. Puh. 🙄

    Und von Ellen hätte ich mir auch gewünscht, dass sie nochmal sagt, wie die das für beide Seiten verbessern können.

    Und wir haben ein super tolles Hundebuch mit der Körpersprache Ampel

    Kurzes OT: Wie heißt das Buch? Meine Neffen und Nichten interessieren sich auch seehr für sowas (erklären immer ihren Eltern, was sie falsch machen :pfeif: ) und wenn das kindgerecht ist würde ich mir das auch gerne kaufen :smile:

    Das heißt verstehen, staunen, Trainieren, entdecken. Da gibt es je nach Alter verschiedene Bände. Wir haben Band 2. Es ist vom BHV empfohlen und ich finde es wirklich gut durchdacht. Ein besseres habe ich noch nicht gefunden.

    Hier geht es ja eigentlich nicht um Kindererziehung. Aber hier wird alles besprochen. Haben wir Situationen die gerade für Kind und Hund doof sind, nehme ich das Kind aus der Situation und dann reden wir darüber. Darüber wie der Hund sich fühlt und das Kind sich fühlt. Gerade bei Kindern sind es oft Emotionen. Wir reden gemeinsam darüber, sammeln Vorschläge von allen und finden eine Lösung die für alle gut ist. Und das geht auch schon mit der 3 jährigen. Nur sie hält sich natürlich nicht immer daran. Wenn die Emotionen hochkochen, werden einfach Kind und Hund getrennt. Denn in der Situation bringt es oft nichts darüber zu reden. Ich für mich möchte meine Kinder nicht strafen, sondern ich möchte das sie das warum verstehen. Das sie verstehen das Tiere fühlen und genauso Schmerzen erfahren.

    Deswegen gibt es hier auch eben Management. Gerade Abends wenn alle müde sind, wird hier einfach getrennt. Ich muss solche Situationen nicht erst provozieren und dann strafen.

    Und wir haben ein super tolles Hundebuch mit der Körpersprache Ampel. Unsere Große liebt das und fängt damit bewusster an Hunde zu beobachten.

    Lernen ist halt ein Prozess und geht nicht von heute auf morgen. Der Umgang mit Hunden muss gelernt werden.

    Und ich brauche auch einen Hund, der nicht gleich verschüchtert ist oder beißt wenn das Kind auf ihn fällt. Unfälle passieren halt und deswegen finde ich die Rassewahl und Charakterwahl auch so wichtig.

    Am besten wäre für Familien sogar ein Erwachsener Hund. Der souverän ist, schon einen gefestigten Charakter hat und man absehen kann wie es klappt. Das ist bei Welpen einfach so nicht möglich.

    Ich bin ja Fan von Management. Gerade bei Hund und Kind. Rückzugsmöglichkeiten für beide sind einfach wichtig. Und bei kleinen Kindern geht es auch gar nicht anders. Sie können das auch nicht immer behalten und sich daran halten. Ich sehe hier auch total den Unterschied zwischen der 7 jährigen und der 3 jährigen. Die 7 jährige ist immer nett zu den Hunden und die 3 jährige einfach oft stürmisch und da kommt es auch schon mal zu doofen Situationen für den Hund. Daher geht hier ohne Abtrennung nichts.

    Vielleicht sucht er nicht aktiv? Ich würde das nochmal neu aufbauen. Schauen, dass die Becher Löcher haben und das suchen verstärken.