Beiträge von FienesFreundin
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Ich habe jetzt die Sendung nachgeschaut... Ich bin beeindruckt und merke mal wieder dass ich Respekt habe, mir einen Tierschutzhund zu holen (muss ja kein Unvermittelbarer sein), weil ich mir das einfach nicht zutraue. Bei meinen Katzen hatte ich da nie Bedenken... Aber vielleicht kommt das auch mit der Erfahrung... Und wer weiß, wo dann der nächste Hund her kommt.
Ansonsten erstmal weiterhin Respekt an alle, die sich so im Tierschutz engagieren!!!
Ich finde es teils sogar einfacher sich einen Erwachsenen Hund zu holen.
Man kennt schon die Persönlichkeit, muss nicht mehr durch die blöde Pubertät.
Es kommt auch ganz stark auf den Hund an. Ich nehme zum Beispiel keine Angsthunde weil ich weiß dass es für mich nicht geht.
Unser erster Hund kam aus Spanien und hat wohl auf der Straße gelebt laut Tierheim. Sie war so ein lieber Hund, wir hatten nie große Probleme.
Meine zweite kam von einer Familie die sie nicht mehr haben wollten. Sie hat es immer gut gehabt und es war somit recht einfach mit ihr. Klar hat man auch Probleme wie jagen usw. Die habe ich bei einem Welpen aber auch.
Und der einzige Hund der hier nicht reingepasst hat, war der Hund den wir als Welpen vom Züchter bekommen haben. 🤷♀️
Als Anfang Rate ich eigentlich immer zu Pflegehunden. Die Pflegestellen wissen schon sehr viel und integrieren die Hunde in den Alltag. Das habe ich im Tierheim halt nicht.
Und es gibt auch viele Welpen im Tierschutz. Gerade bei den Jagdhunden aus Spanien ist das schon sehr viel.
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Ich geselle mich mal dazu. Nach langer Überlegung zieht am kommenden Wochenende der erste Pflegi hier ein.
Wie schön. 🥰
Magst du uns mehr berichten?
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Ich könnte das auch nicht mit dem Hundehospiz. Auch wenn man dort natürlich vielen Tieren hilft die sonst keine Chance haben.
Ich finde auch wenn man erstmal das gefunden hat worin man aufgeht, macht man es einfach und ist glücklich.
Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht übernimmt. Denn gerade das was man gerne macht, macht man auch gerne mal zu viel.
Ich bin öfters Pflegestelle und mir reicht das. Zudem vermittel ich noch Hunde von einem Verein und das zusammen ist schon recht viel Arbeit. Und dann gehe ich noch mit meiner Hündin lesen in der Schule. Sie ist ein Lesehund.
Das alles macht mir Spaß und bestimmt schon viel meinen Alltag. Und man muss dann auch sehen dass mehr irgendwann nicht mehr geht.
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Ich nehme nur Vitamin B 12 zusätzlich.
Weil das bekommt man sonst nicht. Das wird verrückter Weise ja tierischen Produkten zugesetzt, ist aber üblicherweise im Gemüse was zu gründlich sauber ist inzwischen.
Ansonsten essen wir natürlich viel Gemüse. Anfangs auch viel Ersatzprodukte. Aber das benötigen wir jetzt sehr selten nur noch. Als Bolognese gibt es jetzt immer Linsenbolognese und das liebe ich. 😋
Ansonsten gibt es hier auch wenn es schnell gehen muss Vollkornnudeln mit TK Gemüse, schnell, gesund und lecker. 👍
Und als Nachtisch halt Obst. Oder auch mal Porridge mit Himbeeren zum Frühstück oder so.
Und wir probieren viel aus und vieles schmeckt echt gut, manches eben nicht. 😉
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Im Podcast hatte der Rütter gesagt dass er oft den Kommentar hört: „der Hund sein ja gar nicht unvermittelbar!“ - aber sie haben dann doch keinerlei Anfragen.
Ich glaube das wird eher das Problem an der ganzen Sache sein, das es einfach keine Interessenten aktuell für Tierheim Hunde gibt.
Das merke ich auch. Ich vermittel für einen Tierschutzverein Hunde aus Spanien. Und da sind wirklich super nette bei die einfach keine Chance bekommen. Nicht mal ein Pflegestellen Angebot gibt es.
Ich bin aber auch sehr kritisch und schaue genau hin wer welchen Hund bekommt, das kommt dann noch hinzu. 🤷♀️
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Ich finde ein Fallstrick ist eben auch, dass eine Mandelmilch vom einen Anbieter ganz anders schmecken kann als die von einem anderen... um ein gewisses Ausprobieren kommt man damit leider nicht herum.
Bei mir ist gerade solala. Seit Corona habe ich keinen Geschmackssinn mehr, also null. Essen macht damit überhaupt keinen Spaß. Ich esse also nur noch irgendwas bis der Magen meldet satt, aber es ist wirklich unschön. Ich hoffe ganz doll der kommt schnell wieder. Heute gibt es zum Beispiel richtig geile selbstgemachte Pizza. Spielt für mich keine Rolle, ich könnte auch trockenes Brot essen und das würde genauso schmecken. Naja, ich lasse dann den Käse einfach weg, weniger Kalorien

Bei mir kam es nach ein paar Wochen immer mehr wieder zurück. Es gab auch Zeiten an denen einfach nichts richtig geschmeckt hat.
Und mein Mann hat ein paar Tage nichts gerochen.
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Ich finde es ist auch gewöhnungssache. Ich mochte Anfangs auch keine Pflanzenmilch. Habe es aber immer wieder probiert und jetzt mag ich es viel lieber als normale Milch.
Am liebsten Mandelmilch. Die benutze ich wie ganz normale Milch, beim Pudding kochen usw. Es riecht so lecker nach Marzipan. 😊
Ich nehme meist ungesüßte, geröstete.
An 2. Stelle steht Kokosmilch. Schmeckt halt süß nach Kokos. Ich mag es am liebsten als Milchreis oder auch im Kaffee. Zucker braucht man dann nicht mehr. 😉
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Bei uns gibt es Silvester Wraps.
Da wir Veganer und nicht Veganer da haben, kann sich jeder das belegen wie er mag und man kann sich gut aufteilen und alles zusammen tragen was man mag.
Als Nachtisch mache ich vegane Herrencreme.
Weihnachten gab es Linsenbraten, Semmelknödel, Rotkohl und Pilzsoße. 😋
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Hast du Düfte, Musik usw. mit Entspannung verknüpft? Das heißt erstmal zuhause in ruhigen Momenten den Duft präsentieren ohne das du den Raum verlässt?
Und du hast sie erst seit dem 17.12.? Nach so kurzer Zeit können Hunde noch gar nichts können. Auch nicht alleine bleiben. Die hat ja noch gar kein Vertrauen zu dir. Das braucht Zeit, viel Zeit.
Ich würde erstmal schauen, dass der Stress runter geht. Viel Entspannungsarbeit machen. Schauen, dass die Hündinnen sich vielleicht besser verstehen. Viel kuscheln, schlecken, suchen, je nach dem was sie mag.
Vertrauen braucht einfach Zeit und Geduld.