Beiträge von FienesFreundin

    Ich finde diese Influencerin auch furchtbar.

    Sie sollte sich zumindest mal informieren wie man halbwegs gut auf solche Hunde zugeht.

    Die hat einfach immer den Abstand unterschritten, die Hunde bedroht und direkt angeschaut.

    Ich fand den Rotti auch schon krass so. Aber irgendwie auch bedenklich wie der Mann damit umgegangen ist. Ich fand es etwas bedenklich. 🤔

    Der Balljunkie hat mich irgendwie traurig gemacht. Einen Hund zu so einer Sucht zu bringen ist schon echt traurig. Ich weiß auch warum ich dieses gedankenlose Spielen mit den Hunden nicht mag. Gerade bei meinen Terriern habe ich immer darauf geachtet, dass wir uns im Spiel langsam steigern und dann wieder weniger machen. Aber es ist halt einfach immer schön Bälle zu schmeißen.

    Die beiden Tierheime finde ich super. 👍

    Toll, dass es welche gibt die sich dem annehmen.

    Am Anfang des Beitrags kam auch irgendwie sowas wie Kampfhunde sind gefährlich oder so. Das war mal wieder so dieses Klischee. 🙄

    Schaut auch mal den Trelleborg Strandcamping an.

    Nachteil ist dass es etwas laut sein kann. Dafür hat man einen schönen Strand (Hunde verboten), einen Laden, große Parzellen, Restaurant usw.

    Wir sind letztes Jahr komplett ohne buchen durch Südschweden gefahren. Das war gar kein Problem. In Karlskrona waren wir auch. Der ist recht groß der Platz, aber sehr schön gelegen und es gibt eine Hundebsdemöglichkeit. Meerblick gibt es da so gut wie überall. Plus Laden, Restaurant, Minigolf usw.

    Die Plätze in Schweden sind schon ziemlich günstig im Vergleich. Unter 50 Euro kommst du immer weg. In Schweden bezahlt man auch gewöhnlich den Platz und es ist egal wie viele Personen oder Hunde man mit hat. Das ist wirklich dann super einfach und war für uns zu 4. mit 2 Hunden echt günstig.

    Meiner Erfahrung nach waren die Sanitäranlagen in Schweden immer mega sauber. Selbst in den Spülen habe ich nie auch nur ein Salatblatt gefunden.

    Ich fand Schweden in Smaland übrigens am schönsten. 😊

    Ich habe zwar keinen Schulhund, aber einen Lesehund.

    Ich gehe mit Zelda ehrenamtlich einmal in der Woche für eine Stunde in der Schule lesen.

    Das macht uns beiden total Spaß und ich habe schon damit geliebäugelt sie als Therapiehund auszubilden.

    Zelda mag Menschen. Ist aber generell lieber in einer 1:1 Situation. Deswegen passt das mit dem Lesehund auch so gut. 😊

    Stahlblase kenne ich auch. Ich glaube das ist gerade die ersten Tage normal. Bei uns hat dann auch mal eine Hausleine zum einfachen ins Garten führen viel gebracht. Aber ich habe auch nie so mega ängstliche Hunde hier. Ich bewundere aber sehr, wenn man das kann.

    Obwohl Zelda ist auch krass. Wenn ich Abends mit ihr um 17 Uhr die große Runde gegangen bin, hält sie auch bis morgens um 8 ein. 🙈

    Ist ja nicht so, dass ich sie nicht nochmal rauslassen würde. 🤷‍♀️

    Also wegen der Allergie: Lasst es unbedingt vorher testen! Denn nicht jeder reagiert auf Hunde wenn er auf Milben reagiert.

    Und: Die Allergie kann auch von Hund zu Hund unterschiedlich sein. Manche reagieren auch auf Pudel.

    Mein Mann hat u.a. eine Hundehaarallergie. Er hat sich gegen Milben desensibilisieren lassen. Und er reagiert allgemein auf Hunde viel weniger. Auf unsere eigentlich gar nicht mehr.

    Was ich empfehlen kann ist ein Hund von einer Pflegestelle. Gerade als Anfänger. Die Pflegefamilien kennen die Tiere oft sehr genau, haben schon an Sachen wie Ruhe zuhause oder alleine bleiben und stubenreinheit trainiert. Und dein Mann kann da auch ordentlich mal die Nase reinstecken. 😉

    Ob der Hund morgens viel Bewegung braucht liegt wirklich am Hund. Unsere kleine mag nie morgens raus gehen. Garten reicht ihr dann. Die Bretonin will aber sofort raus und rennen.

    Ich würde mich wenn möglich nach dem Hund richten.

    Ansonsten wurde das meiste ja schon gesagt.

    Ich glaube bei uns spielt einfach viel Frust rein. Sie ist einfach frustriert wenn sie nicht hinterher kann.

    Wir haben jetzt auch ein Ignoriersignal, Tuch mit Duft und Gewöhnung gestartet. Und wenn ich gehe gibt es einen Kong oder Kauknochen. Diese Überbrückung mit etwas Ablenkung was ja auch Entspannung ist hat bei uns irgendwie geholfen.

    Sie sieht noch wenn ich gehe, ich sage es ihr auch, aber sie ist nicht mehr aus dem Häuschen und schafft es runterzufahren.

    Plus, sie kann jetzt bei meinem Mann problemlos mehrere Stunden alleine bleiben.

    Und letztens waren wir beide über eine Stunde weg. Als wir wieder kamen lag sie tief schlafend und eingekringelt im Flur. 👍

    Ich finde es wird.

    Wir trainieren jetzt auch schon 9 Monate.

    An die Erfahrenen: Habt ihr Tipps für die Abholung und die ersten Tage? Sicherung und Ruhe natürlich, aber was hat sich eurer Erfahrung nach sonst bewährt?

    Einfach: Es kommt auf den Hund an.

    Ich habe hier immer Kindergitter stehen um die eigenen Hunde und Kinder zu schützen.

    Außerdem eine Box neben dem Bett. Da kommen die Pflegis in aller Regel rein Nachts wenn sie es mögen.

    Ansonsten sammel ich Kotproben für Giardien und Würmer.

    Manche Hunde mögen gerne spazieren gehen. Auch die ersten Tage, manche eher Ruhe.

    Ich hatte hier schon Hunde die beim Gassi gehen total zugänglich waren und im Haus dann schüchtern.

    Oft fällt es ihnen einfach schwer zur Ruhe zu kommen. Bei uns ist auch immer viel los, da fällt es umso schwerer.

    Die ersten Signale sind daher hier oft konditionierte Entspannung.

    Ein Bad gibt es hier auch immer sofort.

    Meine Hunde mögen gerne gestreichelt werden und es scheint fast so als wenn sie es die ersten Jahre nur vermisst haben. Das ist sicher nicht immer so.

    Futter gibt es hier getrennt und unspektakulär: billiges Futter aus dem Napf.

    Und ganz wichtig sind Dinge zum Stressabbau: Schleckmatten, Kausachen, Spielzeug. Was der Hund halt mag.

    Und dann ist hier in aller Linie einfach sofort Alltag. Kein Betüddeln in dem Sinne, einfach mitlaufen, streicheln genießen und dabei sein.