Beiträge von FienesFreundin

    Ich bin ja selber Pflegestelle und mache es unterschiedlich.

    Oft haben die Leute auch eine weite Anreise. Dann mache ich es so, dass wir telefonieren. Ich erzähle dann alles was ich weiß über den Hund und die Rasse und die Leute erzählen auch viel.

    Funkt es dann beim Kontakt, können sie den Hund auch direkt mitnehmen.

    Ich bleibe aber immer gerade die erste Zeit mit den Menschen in Kontakt. Frage nach, beantworte Fragen und bin immer ansprechbar. Ich telefoniere auch mit denen nochmal hinterher ausführlich. Das ist mir wichtig. Ich möchte, dass sie sich Hilfe holen wenn welche benötigt wird und keine Angst haben nachzufragen.

    Und ja, ich habe hier auch schon einen Hund vermittelt der erst eine Woche hier war. Aber es passte halt einfach alles.

    Ich würde es gar nicht so davon abhängig machen. Wichtig wäre mir, dass sie offen über alles reden und auch nachher ansprechbar bleiben.

    Und bei Züchtern besucht man den Hund ja auch oft nicht mehrmals. Und da wählen auch viele noch nach Optik aus. 🤷‍♀️

    Ich habe hier gerade einen Bretonenwelpen sitzen. Also wenn wer möchte. 😅

    Ich finde super, dass du dir so viele Gedanken machst.

    Ich habe mit dem Portal Tiervermittlung gute Erfahrungen gemacht um sich einen Überblick zu verschaffen.

    Pflegestellen sind ja deutschlandweit vertreten.

    Wenn man weiß welche Rasse ungefähr, kann man auch gezielt in die Richtung schauen. Es gibt viele Vereine die eben auch auf Rassen spezialisiert sind.

    Für mich verhält das TH sich merkwürdig.

    So als würden die nicht mit offenen Karten spielen.

    Und wie das mit dem Hund weitergeht weiß man ja auch nicht.

    Ich bin gespannt was die Chefin euch da noch zeigt. Habe aber direkt beim Begriff korrigieren gedacht, dass das vielleicht nicht so toll ist.

    Habt ihr mal nach TS Hunden auf Pflegestellen geschaut?

    Eine Beurteilung im TH ist ziemlich schwierig.

    Das Problem ist, dass die Hunde oft massiven Stress haben und dadurch auch anders reagieren. Und auch das man oft weder etwas von der Vorgeschichte noch der Rasse weiß.

    Ich nehme alle paar Monate Pflegehunde auf. Und die sind (obwohl ich immer die gleiche Rasse nehme) doch sehr unterschiedlich.

    Was ich aber bisher erlebt habe, war dass alle sehr sozial miteinander waren. Das es für sie gar nicht so ein großes Problem war sich in das Leben im Haus und der Umgebung einzufügen.

    Aber ich nehme eine Rasse die ich kenne und weiß wie sie ist. Ich frage in Spanien über den Verein auch nach wie die die Hunde sehen. Und erstaunlicherweise passte das fast immer.

    Ich vertraue da auch den Pflegern die die Hunde tagtäglich sehen.

    Anfängern rate ich aber oft dazu sich Hunde von Pflegestellen zu holen. Die kennen das Leben im Haus, mit Umweltreizen und die Pflegestellen können alles genauestens erklären. Erst wenn man mit dem Hund zusammen lebt, weiß man vieles über ihn.

    Ich Reihe mich auch mal hier ein.

    Das 16 Wochen alte Monster hat Giardien und Kokzidien. 🙄

    Gegen Giardien gibt es Aniprazol 5 Tage behandeln, 5 Tage Pause, 3 Tage behandeln und dann Kotprobe.

    Gegen Kokzidien gibt es TSO Tabletten.

    Darmaufbau mache ich parallel, sowie Kräuter und Monoprotein füttern. Und halt Hygiene Maßnahmen.

    Kann man sonst noch was machen?

    Der Kot ist meistens ok, nur selten mal etwas schleimig. 🤷‍♀️

    Und wann soll man nachtesten nach der letzten Behandlung?

    Ich finde diese Influencerin auch furchtbar.

    Sie sollte sich zumindest mal informieren wie man halbwegs gut auf solche Hunde zugeht.

    Die hat einfach immer den Abstand unterschritten, die Hunde bedroht und direkt angeschaut.

    Ich fand den Rotti auch schon krass so. Aber irgendwie auch bedenklich wie der Mann damit umgegangen ist. Ich fand es etwas bedenklich. 🤔

    Der Balljunkie hat mich irgendwie traurig gemacht. Einen Hund zu so einer Sucht zu bringen ist schon echt traurig. Ich weiß auch warum ich dieses gedankenlose Spielen mit den Hunden nicht mag. Gerade bei meinen Terriern habe ich immer darauf geachtet, dass wir uns im Spiel langsam steigern und dann wieder weniger machen. Aber es ist halt einfach immer schön Bälle zu schmeißen.

    Die beiden Tierheime finde ich super. 👍

    Toll, dass es welche gibt die sich dem annehmen.

    Am Anfang des Beitrags kam auch irgendwie sowas wie Kampfhunde sind gefährlich oder so. Das war mal wieder so dieses Klischee. 🙄

    Schaut auch mal den Trelleborg Strandcamping an.

    Nachteil ist dass es etwas laut sein kann. Dafür hat man einen schönen Strand (Hunde verboten), einen Laden, große Parzellen, Restaurant usw.

    Wir sind letztes Jahr komplett ohne buchen durch Südschweden gefahren. Das war gar kein Problem. In Karlskrona waren wir auch. Der ist recht groß der Platz, aber sehr schön gelegen und es gibt eine Hundebsdemöglichkeit. Meerblick gibt es da so gut wie überall. Plus Laden, Restaurant, Minigolf usw.

    Die Plätze in Schweden sind schon ziemlich günstig im Vergleich. Unter 50 Euro kommst du immer weg. In Schweden bezahlt man auch gewöhnlich den Platz und es ist egal wie viele Personen oder Hunde man mit hat. Das ist wirklich dann super einfach und war für uns zu 4. mit 2 Hunden echt günstig.

    Meiner Erfahrung nach waren die Sanitäranlagen in Schweden immer mega sauber. Selbst in den Spülen habe ich nie auch nur ein Salatblatt gefunden.

    Ich fand Schweden in Smaland übrigens am schönsten. 😊

    Ich habe zwar keinen Schulhund, aber einen Lesehund.

    Ich gehe mit Zelda ehrenamtlich einmal in der Woche für eine Stunde in der Schule lesen.

    Das macht uns beiden total Spaß und ich habe schon damit geliebäugelt sie als Therapiehund auszubilden.

    Zelda mag Menschen. Ist aber generell lieber in einer 1:1 Situation. Deswegen passt das mit dem Lesehund auch so gut. 😊