Es gab doch mal einen Thread für Fotos von Mensch und Hund, oder?
Ich finde den weder über die Suche, noch über die Unterforen, weiß jemand ob der noch da ist?
Beiträge von Stinkewily
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Ich hab mal nach "bombenfesten hardcore-superduper-Kleber entfernen" gegoogelt, da kam noch der Hinweis, es mit Aceton, wahlweise auch Nitroverdünnung zu probieren.

Sowas habe ich sogar. Ich werde es ausprobieren. Danke!
Sind die Haken noch dran oder schon ab?
Wenn schon ab, backpapier und Bügeleisen drauf halten, wenn er flüssig ist, abwischenDie sind noch dran. Aber Wärme ist ein gutes Stichwort, meinte Tina mit K ja auch schon. Danke!
Badezimmer kontrolliert abrennen?
Fliesen runter nehmen?
Ich kann leider nicht helfen.Obwohl, vielleicht mal mit nem Fön erwärmt? In der Hoffnung das das so wie Kaugummi wird?
Gott bewahre.Die Idee mit dem Fön ist aber gut, da dürfte sich das Risiko eines zerstörten Badezimmers in Grenzen halten. Danke!
Halli Hallo,
manche Super-Duper-Kleber bekommt man nur noch mechanisch ab, d.h. durch abschleifen oder schneiden. ich hoffe, das ist bei dir nicht der Fall!
Frage an alle Holzbodenbesitzer_innen:
Gibt es eine Behandlungsmöglichkeit von Holzböden, damit diese zwar glatt & abwaschbar aber nicht rutschig sind? Willy rutscht gerne aus. Teppiche werden an zwei Plätzen ausgelegt, aber der Holzboden soll schon dominieren.
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Hallo,
ich habe mal ne etwas blöde Frage.
Und zwar geht es um bestimmte Kommandos, bei denen ich das Gefühl habe, dass Karl sie einfach nicht so gerne macht. Also besonders Platz und Sich-auf-die-Seite-legen kommen äußerst widerwillig. Wobei es in der Wohnung besser geht, als draußen. Ich denke hier liegt es daran, dass er absolut "verpimpelt" ist.. Mag kein Gras an seinem Bäuchlein, Pfützen sind bäh und igitt, der Boden ist ganz kalt...
Meine Frage ist: sollte ich es zulassen, dass er "mitbestimmt", welche Kommandos wir nutzen und welche nicht? Also weil prinzipiell brauchen wir ja beides nicht. Wenn er zb ruhig sitzt, reicht mir das völlig.
Zusatzfrage: Wird sowas in der Sachkundeprüfung getestet und hat es dort Relevanz?
Lieben Gruß!
Huhu!
ich weiß nicht, in welchen Situationen du die Kommandos anwenden möchtest, aber gibts vielleicht Alternativen für einen Minimalkonsens? Wenn du das Kommando in dem Moment eigentlich nicht brauchst und weißt, der hat da keine Freude, würde ichs weglassen. Dann bist du ja nicht inkonsequent
Wenn ich bei Willy weiß, ok die schaff gerade kein Sitz bei Wildsichtung, dann muss sie trotzdem auf jeden Fall hinter mir bleiben. Und wenn dann der Moment gekommen ist, wo sies dann schafft, muss sie sich hinsetzen.
Zur Fahrradsituation:
Ich fahre Hollandrad und habe eine Leine, die lang genug ist, damit Willy ausreichend Abstand zum Rad hat, aber kurz genug, damit sich da nix verheddert um den Rahmen gewunden. Für mich ist das die sicherste Variante (bzw so ein Springerteil wollte ich mir auch besorgen, aber irgendwie passt das bisher so für uns), weil Willy durchaus mal ne Ente jagen oder einen Hund begrüßen wollte.
Da sitz ich dann mit meinen 75kg auf dem Zug des 16kg Hündchens. Wenn ich die Leine in der Hand habe, kann ich 1. nicht Richtung anzeigen, wenn ich abbiegen möchte und 2. verzieht es mir im blödesten Fall den Lenker, wenn Willy losspurtet. Als wir noch Rad fahren geübt haben, habe ichs mit der Leine in der Hand versucht und fands extrem unangenehm.
Sie läuft mittlerweile an lockerer Leine neben mir und ich fühle mich wohl.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
Ich provoziere selten Konflikte, schon gar nicht, wenn ein Hund und ich ein eingespieltes Team sind, aber ergibt sich ein Konflikt vom Hund aus, dann gehe ich dem auch nicht aus dem Weg.
Besonders wenn ein Hund hier neu einzieht, werden viele Regeln, die ich schon vorher etabliert habe, vom Neuzugang natürlich hinterfragt, und ich setze die dann halt trotzdem durch. Das führt zu Konflikten, die ich auflöse, indem ich konsequent bin, Ersatz anbiete und erwünschtes Verhalten sofort belohne. Je nach Hund schraube ich natürlich auch manchmal an meinen Erwartungen und gehe einen Schritt zurück, wenn ein Hund zb sehr ängstlich ist und erstmal gar nicht zurecht kommt.
Im Großen und Ganzen möchte ich mit meinen Hunden zusammenarbeiten. Ich halte also nichts davon, den Hund zu trietzen, bis er ausflippt oder ihm das Futter wegzunehmen, um zu zeigen, wer das Sagen hat.
Gut, anhand dieser Antwort kann ich schon mal eingrenzen "was ich meine". bzw was nicht. Ich meinte nicht, dass der Konflikt von dem_der HH provoziert wurde, sondern eher das Infragestellen einer Handlung der_des HH seitens des Hundes.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
Was meinst du denn genau?
Wenn der Hund zum Beispiel eine Beute mit in der Box hat, die du wieder haben möchtest. Er sie aber nicht hergeben möchte und dich anknurrt. (ähnliche Situation wäre, dass er dich nicht zur vollen Futterschüssel lässt.)
Wenn du nun einfach wiederholt reingreifen würdest, kann es sein, dass her Hund immer heftiger droht, je nachErziehungsstand und Routine.
Dann gehe nicht auf Konfrontation, sondern ruft du ihn aus der Box, gibst ihm einen Ersatz. Danach kannst den gewünschten Gegenstand aus der Box nehmen. Bei der vollen Futterschüssel hatte es sich zum Beispiel immer gelohnt, dass mich Takeo dazu gelassen hatte, weil er dann etwas extra bekommen hatte.
Wenn das Verhalten dann sitzt, wird der Hund es auch akzeptieren, ohne dass er Ersatz bekommt.
Vieles hatte ich schon im Vorhinein so gemacht, als Takeo noch klein war. So hatten sich viele Konfrontationen garnicht erst ergeben.
Er bekommt aber auch (selten) mal eine Ansage, wenn er nicht hört. Da reicht es aber, wenn er ein selbstsicheres und bestimmtes "Hey, so nicht!" bekommt.
Hängt natürlich davon ab, wie lange der Hund schon bei einem ist und ob er erzogen ist usw.
Ich kann dir leider nicht sagen, was ich genau meine, weil es meistens nur mit "einem Konflikt nicht aus dem Weg gehen" umschrieben wird.
ich denke aber, dass es häufig um gezeigtes Aggressionsverhalten geht. Ich hab nachher nicht mehr so wirklich Internet, aber vielleicht schaff ichs noch, Beispiele hier im Forum zu suchen.
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Hallöchen!
immer wieder lese ich, dass man mit manchen Hunden auch mal in den Konflikt gehen muss. Ich kann mir darunter nichts konkretes vorstellen. Wie sieht das für euch aus? Also welche Konfliktsituationen hattet ihr und wie habt ihr sie dann gelöst? Danke für eure Antworten!
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Halli Hallo!
Willy wirft bald ihre Unterwolle ab. Damit das Abhaaren erleichtert wird, würde ich gern zu einer Hundefrisörin gehen. Gibt es ein passendes Stichwort? Habt ihr Tipps für Bremen bzw das Bremer Umland? Dankeschöööön
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In Bremen!! -1° und Schnee! Heute morgen wars nur ein dünnes Deckchen und jetzt liegen etwa 4cm. WOW! Ich liebe Winter
Und so einen richtigen vermisse ich hier oben schon. -
Ich hab mal eine ganz peinliche Frage... Mein Hund erzieht mich - ok, soweit nix neues, aber:
Jin hat sich seit einiger Zeit angewöhnt Richtung Gebüsche/in Gebüsche abzudampfen, weil ich dann pfeif und sie ein Frolic bekommt. Das halt idR auf Entfernungen bzw. in Geschwindigkeiten, dass es für "Raus da!" zu spät ist oder gar hinter meinem Rücken, so dass ich es ohnehin erst sehr spät merke (Mademoiselle ist ja nicht doof, sie will ja Frolic). Das Verhalten ignorieren kommt freilich gar nicht in Frage, weil Jin im Gebüsch ja über Wild stolpern könnte.
Was würdet ihr machen? Dem Hund das Spielchen lassen, weil man damit ja doch auch irgendwie den Rückpfiff festigt? Oder möglichst konsequent schimpfen? Wobei bei letzterem halt blöd wär, wenn sie doch was Jagbares ausgemacht hat, dann dürfte Schimpfen nämlich weniger effektiv sein als der Pfiff...
Ich hatte bei Willy auch mehrere Situationen, in denen sie die Verknüpfung, "ach, wenn ich nerve (ins Gebüsch gehen, in die Leine springen) und dann zurück gehe, dann bekomm ich was" gemacht hat.
Wenn ich merke, dass sie mich als Futterautomaten benutzt, bekommt sie nur ne Rüge bis Ärger, wenn sie nicht aufhört absichtlich Dinge zu tun, die sie nicht machen soll kommt sie an die Leine bzw läuft erst mal neben mir.
Wenn sie ins Gebüsch geht, weil sie nicht anders kann oder eben in die Leine springt, weil sies nicht anders schafft und sich dann umorientiert, dann gibts doch ne Belohnung. Dann hat sie nen ganz anderen Gesichtsausdruck und ne andere Körpersprache als "hähähä jetzt gibts was".