Beiträge von Stinkewily

    Tonic, vielleicht ist es schon zu spät: Aber wir hatten Gurke in einem großen Maurerkübel, Mais, Bohnen, Tomaten und Kürbisse wachsen auch in Kübeln (Ich kann hier nichts in den Boden pflanzen, Schwermetallbelastet)

    Im Halbschatten soll Mangold ganz gut gedeihen. Das probieren wir dieses Jahr aus!

    Hi, bei Willy wurde im September im Alter von etwa 7/8 Monaten auf Zypern noch Anaplasmose diagnostiziert. Sie hatte einen Hotspot, ist fast gestorben und hat Bluttransfusionen bekommen.

    Sie hat am Schluss "Menschenantibiotikum" bekommen, Doxycyclin, recht hoch und ich glaube insgesamt auch eher vier/fünf Wochen? Der Hotspot ist dann auch fix verheilt.

    Ich habe im Anschluss zwei Mal (einmal im Dezember und dann noch mal nach sechs Monaten) auf Mittelmeerkrankheiten testen lassen, beides negativ.

    Kommenden Freitag (nach weiteren zwei Jahren) will ichs eventuell noch mal testen lassen.

    Sie ist aber quietschfidel und wenn noch was war, dann hatte das nichts mit Anaplasmose zu tun. Aber ich habs trotzdem im Auge. Ich frage mich, ob sie fehldiagnostiziert wurde oder rechtzeitig mit AB zugebombt wurde, so dass die Erreger gut zurück gedrängt wurden.

    Wir haben ein paar Hochbeete und letztes Jahr die gute Erfahrung gemacht, erst Mitte Mai, nach den Eisheiligen zu säen. Ich bin richtig richtig ungeduldig. Aber die Beete sind so weit fertig, dass wir dann direkt loslegen können :applaus:

    Wegen Platzmangel habe ichs leider verpasst Chili und Aubergine vorzuziehen. Da muss ich dann Pflänzchen besorgen.

    Ich wundere mich ein wenig warum man es als Halter nicht hinbekommt dem Hund bei zu bringen sich da zu erleichtern wo es keinen Stört, warum nicht irgendwo direkt vor dem Haus was man selber bewohnt, es muss kein Gras sein.

    Warum muss man deswegen weit laufen?

    Wahrscheinlich weil es so beigebracht wird, Hunde verrichten ihr Geschäft oft an der selben Stelle.

    Ich müsste so weit laufen, bis was Grünes kommt.. Willy hat es sich selbst beigebracht nur auf weichem Untergrund zu pinkeln und zwar ohne mein Zutun, da sie vorher halt auf der Straße gelebt hat :ka: Und naja, das geht halt nicht so einfach an manchen Orten in der Stadt. Und mit ihr absichtlich auf der Straße zu laufen um sie quasi zu zwingen auf Beton zu pinkeln, nee, fänd ich quälend..

    Aber ich nehm jetzt halt ne Flasche mit, weil ich gerne möchte, dass sich Anwohner_innen etwas weniger ärgern müssen.

    Über Rüden, die alles anpinkeln ärgere ich mich auch... (am schönsten ist es, wenn sie gegen ein Blumenbeet pinkeln und dann die Blumen rausscharren...)

    hm, vielleicht passts ja hier her. Ich werde zum Glück nicht belästigt, Willy pieselt aber auch auf Grünstreifen, die durch einen Gehweg von den Häusern abgetrennt sind. Das geht in dem Stadtteil auch nicht anders. Ich fühl mich dabei etwas blöd, weil die halt auch gepflegt werden und ich da nicht wohne sondern nur arbeite. Ich habe mir überlegt den Anwohner_innen Pflanzensamen in Kouverts in die Briefkästen zu werfen, die da vielleicht resistenter sind. Gibts da was? Ansonsten hab ich jetzt zusätzlich ne Flasche Wasser am Start.