Beiträge von alsatian_00

    Och doch.

    Ob 60kg in ein breites Lederhalsband springen oder in ein Gliederhalsband, macht sowohl für den Hund als auch für den Menschen einen Unterschied.

    Wenn der Hund kapiert hat, was er soll oder auch nicht soll, kann man wieder auf andere Halsbänder mit einer weicheren Einwirkung zurückwechseln.

    Das macht dem Hund gar nix, der gewöhnt sich an dieses blöde Gefühl vom Gliederhalsband und stumpft ab. Lernen tut er dabei nix.

    Mit dem Kettenhalsband kann man höchstens sicherstellen, dass sie nicht reisst, wie das bei einem normalen Halsband mit Plastikverschluss der Fall sein kann. Aber auch dann kann der Karabiner nachgeben, wenn er billig ist.

    ja das kein Anruf kam ist gutes Zeichen. Wir warten jetzt total nervös auf den Anruf

    Wenn bis jetzt kein Not-Anruf kam, dann wird der Hund hoffentlich stabil sein.

    Ich musste den Hund auch schon mal stationär lassen, da dreht man fast durch wenn man einen bevorstehenden Anruf hat und darauf warten muss. Aber in der Regel ist es so: Wenn die net notfäll-mässig anrufen, dann ist meistens alles im grünen Bereich. Ihr könnt ihn bestimmt schon heute Nachmittag oder morgen abholen! =)

    Ja, mein Hund hat seine Rute als Welpe kamikaze-mässig in der Lifttür eingeklemmt. Das sieht man noch heute wenn man genau hinsieht, er hat da einen kleinen Knick. Aber einschränken tut es ihn nicht. Ich war deswegen auch nicht beim TA.


    Würd mir da keine Gedanken machen, wenn er keine Schmerzen zeigt und alles in Ordnung ist gibt's keinen Grund in die TK zu fahren.

    Mit Ares' Lahmung hinten Links kam in der TK ein Gesamtbetrag von 536 Franken, den ich bezahlen musste. Das hab ich dann der Versicherung Helvetia am Freitag weitergeleitet und heut morgen eine Antwort bekommen dass sie das Geld überwiesen haben.

    Bin erstaunt, das ging echt schnell...

    Das ist jetzt aber auch der erste Fall den ich gemeldet habe. Ich melde auch nur grössere Fälle ab 200 Franken, vorher zahl ich alles selber und die Versicherung kriegts netma mit.

    Für mich ist es ziemlich simpel.

    Mein Hund ist kein Kuschler, er ist nicht immer der allereinfachste und er ist auch nicht der ständige Begleiter für alle Lebensbereiche. Diese Ansprüche habe ich gar nicht. Aber er gibt mir Loyalität und Freude. Das ist für mich das wertvollste und reicht mir.

    Ich hatte früher die Schäferhündin meines Ex-Trainers ab und zu bei mir, da habe ich an Erziehung gar nix machen müssen, die war Selbstläufer, die hat einfach mitgemacht und fertig. Freilauf gab es auch, weil mich die Hündin kennt und auf mich hört.

    Jetzt beim Mali sind es einfach Regeln, die eingehalten werden müssen, weil sie halt mit ein paar Dingen nicht so klarkommt. Ich sehe Regeln aber auch als eine Art von Erziehung, für mich ist das ein Rahmen der gesteckt wird und die Regeln setze ich durch. Beim Mali gibt es jedoch keinen Freilauf, kein HuSpo und keine Beute auf Wunsch der Besitzerin. Futter als Bestätigung bekomme ich von der Besitzerin. Ich informiere sie auch gerne zwischendurch was hier so abgeht, schicke Fotos und Videos vom Hund. Das hilft beiden Seiten. Ich mach nicht gerne Dinge, die nicht abgesprochen sind. Gehört sich nicht.

    Ich behandle "fremde" Hunde halt genau so, wie es mir wünschen würde wenn ich meinen Hund irgendwem abgebe. Ausreichend gesichert und vorausschauend geführt, damit nix passiert. Der Sitter hat aber nicht die Aufgabe zur neuen Bezugsperson des Hundes zu werden, finde ich.

    Das hab ich mir jetzt nicht angeschaut. Macht mich eh schon alles wütend genug.

    Dass das Rentenalter iwie jedes Jahr gefühlt um 5 Jahre steigt, hab ich schon mitgekriegt. TZ isch ja eh scho schwierig rein finanziell... Eltern sehen ihre Kinder nicht mehr aufwachsen, weil sie beide 100% arbeiten müssen, damit es für das Leben überhaupt reicht. Und Kinder wachsen bei irgendwelchen "Fremden" in Kitas und Tagesstätten für (wie du sagtest) tausende von Franken nur fürs "Aufpassen" auf. Gleichzeitig rum heulen, dass die Schweizer keine Kinder mehr wollen. Leute können sich net weiterbilden, weil ihnen das Geld sonst fehlt. Stecken immer im selben Teufelskreis fest. Sie verdienen zu wenig, weil sie keinen Master haben, können keinen Master machen, weil sie zu wenig verdienen. Firmen beuten aus wo sie können.

    Schön das sie noch schwieriger machen wollen, arbeite bis du stirbst. Und dann kannst du nicht mal was anständiges sparen?! Wo auch immer sie können, holen sie das Geld. Ob du dann monatlich ans Limit kommst, is denen so was von egal. Ich sag ja, viele Menschen in der CH sind arm, es weiss/merkt es nur niemand.

    Den Fachkräftemangel können die sich sonst wo hinschieben. Es ist so was von unattraktiv in der Schweiz 100% zu arbeiten und hier zu leben.