Beiträge von alsatian_00

    Ich bin am Handy, daher die kurze Antwort:

    Bei der Untersuchung meinte die TA es sehe nach Darmentzündung aus. Ich habe mich über die Krankheit IBD noch nicht informiert...

    Heute morgen hat er wieder Schaum erbrochen. Ich konnte ihn aus der Hand füttern, wenigstens das. Fressen aus dem Napf will er nach wie vor nicht. Ich versuche mal einen anderen Ort...

    Ein Freund von mir meinte er kenne einen Rüden bei dem es ähnlich war, weil er auch Krypotrchide war (also nur einen Hoden). Nach der OP wurde es dann besser.

    So viel dazu...

    Hahaha....... Manche haben auch vor kleinen schwarzen Hunden Angst. Meine Biene (33 cm SH) stand mal vor einem "Bürger mit muslimischem Migrationshintergrund" (wie sonst soll man das heutzutage politisch korrekt ausdrücken?), und wedelte ihn an. Der zitterte vor Angst und drückte sich in die Hecke am Weg, hätte sich am Liebsten unsichtbar gemacht.......

    Die Leute aus dem Osten haben meistens sehr fest Angst vor Hunden. Das hat damit zu tun, dass man unten meistens nur freilaufende, unerzogene und aggressive Hunde rumlaufen hat. Die werden unten auch als Bestien dargestellt bzw. es werden Horrorgeschichten über Hunde, die Kinder und Erwachsene reissen, erzählt... komme auch aus so einem Land. Ist da Alltag xD

    Du hast ja schließlich auch ein Wörtchen mitzureden und kannst fragen, ob man ein milderes Mittel nehmen könnte, wenn die Kotprobe ohnehin nichts hergibt.

    Ich dachte ich entwurme erst, wenn die Kotprobe was hergibt. Wenn nicht, seh ich irgendwie keinen Sinn darin ihn mit so starken Mitteln zu entwurmen. Magst du mir ein bisschen schreiben was du erlebt hast? Vielleicht habe ich keine hohe Dosierung, müsste nochmal schauen.

    Vielen vielen Dank für die Worte!

    Ich verstehe bloss nicht, wieso sie bei "eine Stelle ist auffällig" den Hund nicht sediert hat um das gescheit zu röntgen . Janu. Abwarten was weiterhin rauskommt. Ich hoffe auf eine gut behandelbare Diagnose

    Die Tierklinik sediert keine Tiere, egal was sie machen. Das ist das, was mir mal gesagt wurde als ich Ares im November schon dalassen musste und nachgefragt habe was da war.

    Das macht ihr aber abhängig vom Kotprobenergebnis, oder?

    Zuerst sammeln, dann entwurmen hiess es. Die Entwurmung dauert fünf Tage...

    Wir waren in der Tierklinik bei einer anderen Ärztin.

    Sie hat den Hund untersucht mit abtasten und abhören - alles in Ordnung. Für Ares war das Bauch-abtasten jedoch sehr unangenehm.

    Da ich schon zum keine-Ahnung-wie-vielten-Mal wegen dem dort bin, hat sie vorgeschlagen eine Röntgenaufnahme zu machen, um Fremdkörper auszuschliessen. Zusätzlich kommt noch eine Ultraschalluntersuchung Mittwoch nächste Woche, die man mit dem fehlenden Hoden ja sowieso gleich kombinieren kann. Eine Blutabnahme wurde gemacht und wird zur Untersuchung ins Labor geschickt.

    Auf dem Röntgenbild hat sie gesagt, dass der Darm doch aufgegast wirkt, sie jedoch auf eine Stelle aufmerksam geworden ist. Da sie ihn nur auf einer Ebene (Er liess sich wohl nicht auf den Rücken drehen) röntgen konnte, ist sie sich nicht sicher. Einen Fremdkörper hält sie aber für sehr unwahrscheinlich.

    Meine Aufgabe ist es nun, Kot zu sammeln.

    Nach dem Sammeln soll ich ihn mit einem anderen Mittel (Panacur Tabletten) entwurmen. Er hat zusätzlich noch neues Futter bekommen, damit man eine Unverträglichkeit ausschliessen kann. Royal Canin Veterinary Anallergenic TroFu. Das soll ich ihm zusammen mit einem Darmflora-aufbauenden Supplement geben.

    2x Täglich soll er eine Tablette (Magenschoner Antrampus) zusätzlich zu Pantoprazol bekommen. Ausserdem haben sie mir noch Schmerzmittel gegen sein Bauchweh mitgegeben: Minalgin.

    Es kommt mir sehr viel vor und ich fühle mich zeitgleich auch furchtbar, weil ich das Gefühl habe, dass der Arme egen mir so viel durchmachen muss. Ich bin offen für jegliche Ratschläge oder Tipps zu den Medikamenten, da ich diese nicht kenne. Und das Futter, da Royal Canin auch nicht gerade die beliebteste Marke in der HH-Welt ist...

    Ares hat im November letzten Jahres eine solche Paste bekommen, die für den Aufbau der Darmflora gedacht war.

    Ansonsten ist er auch immer eher an deren unteren Gewichtsgrenze, auch wenn er eigentlich gut isst (wenn er es dann mal tut).

    Die Magenprobleme kamen jetzt auch mit dem 6ten Monat. Davor war alles in Ordnung und er hat sich immer auf sein Futter gefreut.

    Wenn du den Verdacht hast dass er einen Fremdkörper gefressen haben könnte würd ich nicht bis 16.15 warten sondern jetzt zum TA bzw in eine Klinik fahren und den Hund röntgen lassen, und/oder schallen.

    Ich hab meinen Mann erreicht und er meinte, dass er gestern nichts gefressen haben könnte da er mit ihm nur kurz draussen war und der Hund im Haus auf seinem Platz geschlafen hat.

    Wurde der Darm mal vom Spezialisten angeschaut? Die Probleme sind ja nicht neu.

    Nein, leider nicht. Bisher hat man mich vertröstet.

    Bei ihm haben die Probleme auch mit 6 Monaten angefangen. Er hatte damals allerdings lange mit Giardien zu kämpfen und ich vermute, dass seine Probleme darin begründet waren. Vielleicht nicht nur, aber auch.

    Können sich Hunde theoretisch beim verschlucken von Katzenkot (eklig, aber ja... ist dem Hund einmal passiert und ich war zu langsam...) eine Giardien-Infektion zuziehen? Das hört sich hier sehr ähnlich an. Futterverweigerung, immer wieder Durchfall bis breiiger Output. Blut hatte er jedoch noch nie.