Finde mit 6 Monaten muss da gar nix, vor allem nicht 5 Stunden und mehr.
Ist wohl Typ abhängig, mit 6 Monaten sind hier keine Unfälle mehr passiert.
Beiträge von alsatian_00
-
-
Mit sechs Monaten sollte der Hund aber schon langsam allmählich mal Stubenrein sein. Da sollte er eigentlich auch nicht in der Nacht irgendwo hinmachen.
Lass die Box mal weg. Hunde müssen ihren Schlafplatz auch mal wechseln können. Für die Körpertemperatur auch sehr wichtig. Und morgens würde ich nicht spielen. Rausgehen, lösen, rein, fertig.
Morgenmuffel bin ich auch und da kriegt der Hund von mir auch mal einen Anschiss, damit er mich in Ruhe lässt.
1x am Tag TroFu ist aber auch ganz schön viel für so einen Magen, da gibt man auch eine grosse Menge die sich im Magen aufdingselt...mir fällt das Wort nicht ein. Würde ich jedenfalls nicht machen.
-
Wie gesagt, ich bin über jeden einzelnen Tipp dankbar und wenn es ihm sein Leben besser macht, dann bezahlen wir auch die paar Euronen damit er ein paar Schäfchen, Hühner oder sonst was Hüten kann. Ich will ja auch nur schlauer werden was ihn angeht und auch lernen.
Dann ist die beste Investition, die du machen kannst, einen guten Trainer zu finden der euch dabei Hilft die Wissenslücken zu schliessen. Wenn du mal deinen Kreis nennst, wo du wohnst, gibt's bestimmt ein paar User die da Trainerempfehlung haben.
-
-
deswegen ja meine Frage was ihr so nehmt. Ich hab überlegt, Möhrenstückchen zu versuchen. Möhre mag sie auch super gern.
Ich nehme da auch Dinge, auf die er richtig abfährt. Hier sind es entweder Gefügelleckerlies oder Lyoner Schnittwurst. Beim Aufbau hat es etwas gedauert bis er begriffen hat, dass er nicht direkt zur Futterhand gehen soll sondern zum Gegenstand. Ich würde es auch mit viel Geduld einfach aussitzen.
-
Es gibt keine Faustregel.
Jeder Welpe ist anders. Der eine ist aufgedreht, der andere ist eine Schlaftablette.
Das ein Welpe mal aufdreht und rumflitzt ist übrigens auch normal! Ich würde mir Sorgen machen, wenn mein Welpe die ganze Zeit nur rumliegen würde. Bei uns war es nach dem Fressen. Da hatte er seine blöden fünf Minuten.
Wenn er nach dem Gassi noch so ist, würde ich überlegen ob das vielleicht nicht zu viel Gassi für ihn war.
Ihr müsst gemeinsam das gesunde Gleichgewicht an Bewegung und Ruhe finden. Und dafür würde ich einen kompetenten Hundetrainer suchen. Auch, weil da mit dem Schäfer eine schwierigere Rasse mitgemischt hat.
-
Mich dürften die Kangale von McChris adoptieren.
-
Ok dann werden wir das mal Tagsüber einfach freien lauf lassen bis er es langweilig findet. Finde es bloß ein wenig gefährlich einen Hund der mit Schnauze voran und eventuell auch mit Augen voran in einen ziemlich krassen Dornenbusch laufen zu lassen.
Diese Verantwortung liegt bei dir.
Geh in Umgebungen, wo nicht solche Dornenbüsche und Gefahrenquellen für den Welpen sind. Er muss Erkunden können ohne das er ständig deine Unsicherheit spürt. Ansonsten Geschirr + Schleppleine dran. Rumwuseln lassen. Geht er in die Richtung, kannst du die Schleppleine notfalls greifen.
Gibt es sonst noch hilfreiche 'zur Ruhe kommen' Übungen?
Spielzeug würde ich verräumen. Die ganzen Trainings würde ich weglassen. Er ist krank, da braucht er erst recht Ruhe und die Zeit, das er alles verarbeiten kann. Man geht mit einem neugeborenen Säugling auch nicht in den nächsten grossen Shoppingmarkt. Das überfordert sie. Und so sind auch die kleinen Hundebabys.
Pennen lassen, frei erkunden lassen, Stubenreinheit, Name - das wäre für den Anfang sowieso genüge, wenn man bedenkt welche Eindrücke der Welpe beim Erkunden gewinnt. Das muss verarbeitet werden.
In der Welpenzeit hat mir folgender Leitsatz gut geholfen: Nach müde kommt blöd.
-
Ich hab mir bestimmt 30 Videos zur Hunde Erziehung angeschaut und dort wurde oft betont das man vieles schon von Tag 2-3 anfangen soll zu erlernen, zu zeigen, zu trainieren.
Streich mal diese Videos, die überfordern Neubesitzer immer.
Sie vermitteln einem den Eindruck der Welpe muss innerhalb wenigen Wochen sämtliche Kommandos können inkl. Training. Ich kann dir nur raten: Beschränke dich auf die wichtigsten Dinge: Name, Rückruf und noch was, das ich vergessen habe. Jedenfalls: Damit legst du dir schon mal eine gute Basis für die ersten paar Jahre.
-
Wenn mein Welpe so irre aufgedreht hat, dann habe ich ihn in der Wohnung an kurzer Leine angeleint.
Ich hatte damals keinen Welpenauslauf. Hier wird aber oft noch der Welpenauslauf empfohlen, da man da den Hund auf begrenzen Raum reinsetzen kann und dieser dann meistens - weil nichts spannendes passiert - halt auch zur Ruhe kommt.
