Selbst machen.
Beiträge von Lachmöwe
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Stimme dir durchaus zu. Ist halt leider der einzige Verwendungszweck, der trotz der körperlichen Verfassung des Dackels noch möglich wäre.
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Der Dackel würde weiterhin in Dachsbauten passen, für die sonstige jagdliche Verwendung, tja.
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Hmpf, ja, normal flechten mache ich eh, aber die Bänder...
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Awwwwww, der ist ja so goldig
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Ja, ähm ähhhhhhhhhhhh, das - oder ein Tipp, wo man eine YT-Anleitung finden kann...
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Eine einzelne Biene oder Hummel ist häufig attraktiver, als ein Geschwader Summbrumms.
Der Sound flößt meiner jedenfalls Respekt ein, während ein einzelnes Insekt scheel beäugt wird.
Heute durften wir 3x an Jungkaninchen die Übungen auffrischen und Mme hat sie wirklich gut internalisiert.
Kaninchen gesichtet, kurz geschaut (ob es echt eines ist) und sofort wedelnd auf mich fixiert - woooo bleibt mein Leckerchen??????
Der saugend-gierige Blick blieb stur auf mir; immerhin ist bewusste Kaninchensichtung mit Beleckerung verbunden.
Warum der Mensch stattdessen das Kaninchen anglotzt, ist Mme ein Rätsel. (Es war niedlich)
Sie wurde natürlich entsprechend belohnt und gepriesen.
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Bezüglich Sitter: Klar, die Nachbarin ist praktisch, aber die Chemie scheint nicht zu passen.
Meine Kater wurden früher von einem Familienmitglied bei mir betreut. Fanden alle super, aber die Zeit....
Jetzt kommt eine professionelle Katzensitterin mit viel Erfahrung. Sie macht vorab mindestens ein 2 stündiges Kennenlernen, ggf. auch ein zweites Mal.
Meine Braten sind bei Fremden zunächst sehr reserviert, aber mit dieser Dame waren alle glücklich.
Die Kater (täglich Videos und WA-Berichte) waren verzückt und der Urlaub dadurch echt entspannt.
Klar kostet das Geld, im Gegensatz zur Nachbarin, aber dafür findet eben sinnvolle Betreuung statt.
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Für diese spezielle Katze scheint der Reisestress enorm zu sein. Organisch ist alles geklärt, also bleiben nur psychische Ursachen und der Zusammenhang mit den Hüttentouren offensichtlich.
Ein Sitter kann ja dafür sorgen, dass die Klappe nicht vereist - tut sie ja auch nicht, wenn du da bist.
Katzen sind nunmal ortsbezogen und verkraften Veränderungen des Lebensumfelds häufig schlechter, als vorübergehendes Sitting im angestammten zu Hause.