Beiträge von Lachmöwe
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Was gefällt dir am Leben mit Hund - aktuell?
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Bin seit Jahren bei der HUK und die waren immer super. Mir ist zwei Mal jemand reingefahren (ein Parkrempler und einmal richtig übel). Der erste war auch bei der HUK und die Regulierung war klasse, bei der zweiten Sache ging es mit Anwalt zur Sache.
Ich selbst hatte einmal Kontakt im Schadensfall, Miniparkrempler, die Geschädigten (hatte extra Polizei gerufen), haben sich nie gemeldet. Keine Erhöhung.
Kann die Versicherung nur empfehlen.
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Xiami 13 mit Leica-Objektiv, macht super Fotos
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Vor zwei Wochen zog das Welpchen ein. Und anstatt riesiger Freude, setzen bei mir Ängste, Panik und ein „oh Gott, was hast du nur getan“ Gefühl ein.
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Meistens schläft sie schon von 23-6h durch. Also traumhaft.
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Mehr noch, ich ekele mich ein bisschen vor ihr. Sie riecht neuerdings richtig unangenehm nach nassem Hund, obwohl das Fell trocken ist. Ich mag es nicht, wenn sie mir durchs Gesicht schleckt und versuche, ihrer Zunge nicht zu nahe zu kommen. Auch ihre Häufchen aufsammeln bereitet mir richtig Probleme. Mache ich aber natürlich trotzdem! Ich verstehe es nicht, bei den ganzen Hunden in meinem Umfeld hat mir das gar nichts ausgemacht.
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Es macht mich fertig, bei jeder Bewegung des Hundes sitze ich senkrecht im Bett und die Geräusche, die so ein Hund nachts im Traum macht, sind ja der Wahnsinn.
Dieser Stress, den der Hund mir macht, der zeigt sich auch körperlich. Ich kann kaum noch was Essen, mir ist dauerhaft schlecht und ich stehe immer unter Strom. Nachts liege ich so verkrampft und bewege mich nicht, um den Hund ja nicht zu stören, dass ich schon Muskelkater am ganzen Körper deswegen habe.
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Ich weiß nicht mehr weiter. Weine viel und am besten geht es mir ehrlich gesagt, wenn mein Freund mal alleine mit dem Hund Gassi geht. Meine Familie versteht mich nicht und ist langsam zurecht genervt von meinem Verhalten. Und ich kann nicht mal sagen, was genau mich so stresst und am Hund stört.
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Muss noch dazu sagen, dass ich eine leichte Form von Asperger habe und generell ein Problem mit Veränderungen habe, das spielt sicher auch eine Rolle. ...
In Anbetracht deiner Diagnose, solltest du das dringend mit deinem Therapeuten besprechen.
Dadurch ist die Situation bei dir nochmal ganz anders, als bei anderen Neu-Welpenhaltern.
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Hm, ab wann ist dein Therapeut wieder verfügbar?
Diese Sache kann nur er wirklich einschätzen.
Diese Welpenblues-Geschichte kenne ich nur aus dem Internet, in der Realität kenne ich niemanden damit.
Klar, das jeweilige Tier muss man erst kennenlernen, genauso umgekehrt, aber die Intensität bei dir überrascht mich doch sehr.
Wenn du dich durch das Welpchen nur eingeengt und bedrängt fühlst, tust du weder dir noch dem Kleinen einen Gefallen, ihn zu behalten.
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Hier zeigt sich die immerwährende Problematik - viel zu viele gefährliche Hunde, die nie wieder vermittelbar sind oder nur unter solchen Umständen, dass es Jahre dauert, bis sich ein kompetenter Interessent zeigt.
Letztlich kann das nur auf Euthanasie herauslaufen - auf die Lage in D generell bezogen.
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Anstatt FPs über Postings zu setzen, die dir nicht den Hintern pudern, denk mal drüber nach, warum du nur Absagen oder gar keine Antwort von Züchtern bekommen hast.
Deine Beiträge wirken auf mich großspurig, dafür leider ohne Wissen und sinnvolle Einschätzung (weder deiner Kompetenz, noch bezügl. des Verhaltens des Hundes der Freundin) und auf Kritik regierst du entsprechend, anstatt zu reflektieren.
Wie reagierst du dann wohl auf einen Hund, der nicht so will, wie du?
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Diese Glorifizierung, der Hund möge schützen, sich nicht streicheln lassen von Fremden, unliebsame Passanten fernhalten, etc...
Das sind einfach die halbgaren Ideen von Nicht-Hundehaltern, weil die sich nicht im Entferntesten vorstellen können, wie gefährlich das für die Umwelt und auch den Hund selbst wird.
Das Sportprogramm, was dir vorschwebt, kann jeder, absolut jeder, gesunde Hund leisten.
Eine intellektuelle Herausforderung - was soll das sein?!
All deine vorherigen Hunde hast du nicht selbst erzogen, das waren deine Eltern!
Du warst Kind und hast weder Stubenreinheit, noch sonstige Verantwortung für die wesentlichen Belange gehabt.
M.M.n. überschätzt du dein Wissen und unterschätzt die Aufgabe, mit Hund zu leben, ihn zu erziehen und im Alltag zu bestehen.
Das Bsp. vom Hund deiner Freundin ist bestenfalls ein Negativbeispiel dafür, wie es keinesfalls laufen darf.
Die steuert mit ihrem Hund auf eine Katastrophe mit Ansage zu und leider trägt immer der Hund die Konsequenzen.
Die Mammutaufgabe beim Hundekauf liegt nicht darin, einen zu kaufen, sondern darüber, Wunsch, Kompetenzen und Fantasie zu unterscheiden und danach eine realistische Wahl für eine Rasse oder einen TH-Hund zu treffen.
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ja, wie gesagt, alles. jedes material (wirklich ^^), no way
Dito.
Blaire und andere Maßfertiger machen dir den Zugstopp aus jedem Material, du musst kein metallenes Kettenzuteil nehmen.