Obwohl die heimische Heimtierbrut entspannt ist, geht es mir selbst extrem auf die Nerven. An die erlaubte Feuerwerkszeit hält sich ohnehin kein Aas. Es kracht ab dem 30.12. bis einschließlich der ersten Januarwoche, jeden Abend/Nacht.
Es liegen so viele Scherben und Erbrochenes auf den Wegen, nebst Batterien von Müll des Feuerwerks, dass man sich über die Wiesen schlägeln muss, bis man in den Park des hiesigen Weltkulturerbes retten kann.
Mittlerweile ist man als Hundehalter nebst Tier Abschussobjekt NR 1 bei der kracherbeseelten Jugend/Jungerwachsenen.
Das Geschehen interessiert von offizieller Seite keine Sau.
Wir flüchten nächstes Jahr auch ins Ausland.