Lass das Kerlchen erst mal Welp sein, bevor er sein Abi machen soll.
Sprich, Welt erkunden, miteinander spielen, etc...
Für alles andere, ist viel später noch genug Zeit.
Lass das Kerlchen erst mal Welp sein, bevor er sein Abi machen soll.
Sprich, Welt erkunden, miteinander spielen, etc...
Für alles andere, ist viel später noch genug Zeit.
Alles anzeigenAlles anzeigenOhne das jetzt zu weit auszuschmücken, geht es mir letztlich darum, dass ich fest daran glaube, dass es einen kausalen Zusammenhang gibt zwischen dem was man seinem Hund über Jahre täglich füttert, und den sehr vielen Krebserkrankungen bei Hunden, die ich eben nicht für "normal" halte.
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Ich vermute mal, dass es solch eine Studie eher nicht gibt. Denn wer von denen die so etwas auf die Beine stellen könnten, auch finanziell, hätte Interesse daran?!
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Aber ich fände mal eine Umfrage hier interessant, wo man erfasst was an Krebs erkrankte Hunde dauerhaft zu fressen bekommen haben.
Ob sich da eine deutliche Tendenz ablesen ließe?
Und damit hat sich für mich jede Datenerfassung erledigt. Du willst einen kausalen zwischen "Krebserkrankung" und "Hund frisst xy" herstellen. Dabei werden alle, aber auch wirklich ALLE anderen Faktoren ausgeblendet.
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FQ!
Krebs ist zudem nicht gleich Krebs.
Die Unterschiede zwischen den unterschiedlichsten Tumorerkrankungen selbst, sind so immens, dass allein diesbezüglich ein monokausaler Bezug auf ein einziges ursächliches Element (z.B. Futter), absurd ist.
Kann mir für dich nix anderes als Collie vorstellen.
Luci ist charakterlich nun wirklich eine Ausnahme, die übrigen Konsorten sind zwar vokal, aber nur Richtung grunzen, brummen, seufzen, freudiges Colliegrollen,....
Nimm eine andere Linie, im Forum steht ja sehr viel zu den Ausprägungen verschiedener Linien, da kommt kein neuerlicher Anwärter fürs Jodeldiplom.
Tierschutz fängt bei mir vor der Haustür an und nicht irgendwo. Aber mal davon ab, geht's mir da auch überhaupt nicht drum.
Der Mann möchte einen Hund für meinen Hund. Groß, scheintot, zum Flanieren in der Stadt geeignet und lieb soll er sein. Und ja, man werfe Steine nach mir, da fand ich den Gedanken älterer Galgo gar nicht so unpassend. Eingezäunte Fläche zum Flitzen haben wir auch.
Brauchen wir einen Jagdhund, nein auf keinen Fall und die vorhandenen Katzen sind für mich bisher auch der Grund der dagegen spricht.
TS-Collie?
Wenn auch so gar nicht windig?
Danke für die Berichtigung.
Hatte das "sie" (gemeint im Sinne der Angehörigen/Eltern) falsch zugeordnet.
Von den Angehörigen, wohl Eltern, kam die Falschaussage.
Ehrlich, so wenig im Sinne der Tochter zu handeln und lieber einen gefährlichen Hund zu "schütze", die haben den Axxxx offen.
Ey, wenn mein Kind so schlimm von einem Hund verletzt worden wäre, würde ich den Teufel tun und die Halter auch noch decken…
Für die Jugendliche hat das neben den fürchterlichen Verletzungen, jetzt auch noch strafrechtliche Konsequenzen.
Üble Sache.
Ganz ab von der Tatsache, der betreffende Hund wäre weiterhin in der Öffentlichkeit, wenn die Lüge nicht aufgeflogen wäre.
Die menschlichen Anwärter für den Darwin-Award sterben nie aus.
Das Argument mit den Arbeitsplätzen zieht auch nur bedingt, wenn die Städte und Gemeinden kaufen und das Feuerwerk selbst veranstalten.
Vorteile liegen auf der Hand - Privatleute kriegen nichts mehr, außer Wunderkerzen,.. - Feuerwerk gibt es für alle und dann wirklich maximal 30 Minuten, von 0.00 - 0.30 Uhr.
Arbeitsplätze bleiben erhalten, Tier- und Menschenleben werden verschont und die elende Kracherei, gerne auch noch den ganzen Januar durch, fällt weg.
Die Kosten für die Gemeinden rentieren sich, denn Rettungskräfte müssen nicht mit Polizeieskorte fahren und langfristig werden die Kosten für Überstunden bei der Polizei auch eingespart.
Letztere hat dann Handhabe, gegen jegliche Privatxxxxxxx vorzugehen, die trotzdem selbst meinen, ballern zu müssen.