Am reinen Zeitintervall dürfte das nicht liegen. Allerdings ist die Schlafsituation nicht toll und falls nicht ein gesundheitliches Problem vorliegt, können sich die Hunde das angewöhnt haben.
Beiträge von Lachmöwe
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@ThunderSnoopy
Danke, werde Mme nochmal genau diesbezüglich unter die Lupe nehmen.
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Mme Collie schwebt auch.
Gibt es Unterschiede zwischen KH- und LHCs, was das Gangbild betrifft?
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Ich bin total die Rabenhundemama
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Madam hat eine alte Decke auf der Couch und oben neben unseren Bett ein altes, ausgedientes Bettzeug.
Der Border ist undankbar und schläft am liebsten neben seinem Bett auf dem Boden.
Hab mir noch nie Gedanken gemacht. Muss jetzt gleich mal nach Hundebetten schauen
Lach, die war ich auch, bis Mme ein großes Polsterkissen bekam und seitdem liegt sie lieber daneben auf dem Teppich daneben.
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Mme Collie benagt das Kaffeeholz phasenweise, mitunter liegt es unbeachtet da.
Allerdings scheint sie es als Vampirabwehrwaffe zu konzipieren, weil es beiderseitig zu einem angspitzten Pflock geworden ist.
Erbrochen hat sie davon nie, nur die Späne zur Entsorgung an mich delegiert.
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Warum argumentieren hier einige damit, wie ein Welpe auf Quietschäußerungen reagiert?
Der betreffende Hund ist 5 Monate alt.
Das hat mit Welpen so gar nichts mehr zu tun. Aus dem EP entnehme ich, dass die Halterin unklar, unsicher reagiert und der Hund entweder gar nicht weiß, dass sein Verhalten unerwünscht ist oder, dass er ihre Reaktionen nicht ernst nimmt.
Dass der Hund mit 5 Monaten "rumflegelt" und diverse Aktionen probiert, mal überdreht, etc..., kommt vor, doch die Reaktion sollte für den Hund eindeutig sein. Das ist sie hier nicht.
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Meine Schwester quiekte immer, wenn M. Hund mit nasser Nase an ihr schnüffelte. Er war zwar erwachsen, aber die Schwester betrachtete er immer als riesiges, lustiges Spielzeug.
In der Situation mit dem Sofa, wäre mein Hund im hohen Bogen auf dem Boden gelandet; kommentarlos.
Mme Collie hat mich genau 1x gezwickt, da hat es drastischen Ärger gegeben und damit war das Thema erledigt.
Hunde denken nicht dass Verhalten x unmoralisch oder böse ist. Die probieren halt aus und wenn das Verhalten zu was positiven führt dann super. Dann werden sie es immer wieder machen.
Dein Vorgehensweise mag drastisch klingen aber es ist normal. Der ärgste Wattebausch Freund würde nicht auf die Idee kommen sich von seinem Hund beißen zu lassen.
Genau, die machen. Punktum.
M. Hund, Eclairs Vorgänger, zeigte sehr deutlich, wie die Quiekerei ihn positiv bestärkt hat, genau das zu tun, was er tat. In dem Fall: Mit nasser Nase anstupsen, anschlecken, anpföteln und das dann immer aufdringlicher.
Mehr Gequietsche, mehr Begeisterung seitens M. Hund.
Der Hund braucht Grenzen und beißen, zwicken oder dergleichen erfordert eine Reaktion seitens des Halters, die unmissverständlich die Grenze aufzeigt.
Unaufgeregt, klar und deutlich.
Je mehr Getue, Gequike, etc... umso mehr wird der Hund in seinem Verhalten belohnt. Kontraproduktiv, wenn man gerade das nicht will.
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Meine Schwester quiekte immer, wenn M. Hund mit nasser Nase an ihr schnüffelte. Er war zwar erwachsen, aber die Schwester betrachtete er immer als riesiges, lustiges Spielzeug.
In der Situation mit dem Sofa, wäre mein Hund im hohen Bogen auf dem Boden gelandet; kommentarlos.
Mme Collie hat mich genau 1x gezwickt, da hat es drastischen Ärger gegeben und damit war das Thema erledigt.
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Abstrich und US scheinen sinnvoll.
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Daumen und Pfötchen bleiben gedrückt.
Gute Besserung