Beiträge von Lachmöwe

    Hach, endlich wunderbar positive Neuigkeiten. :sun:

    Luci brennt wirklich begeistert darauf, mit dir zu trainieren, Neues zu lernen und hat dazu so eine rasche Auffassungsgabe; toller Bub! :applaus: :herzen1:

    Du hast endlich wieder Freude an der Interaktion und er auch - fantastisch :hurra:

    Klar, im Alltag managst du halt, aber auch das passt doch meistens.

    Wesentlich ist die Freude von euch beiden dabei. :nicken:

    Hinterlasse dir mal eine virtuelle Umarmung.

    In deiner Lage steckte ich auch mit Männlein. Ersthund, eskalierte auf Artgenossen und viele Menschen und das, ohne Auto, im öffentlichen Park. Kein Durchkommen zum Hund, null ansprechbar, innerhalb von Sekunden voll auf 180, alle Stufen des Aggressionsverhaltens durch.

    Nach Jahren eine Vermittlung versucht, keine Chance.

    Schlussendlich haben wir uns soweit zusammengerauft. JWD über viele Monate akribisch den Gehorsam aufgebaut und ihn damit kontrolliert, das Wesen blieb natürlich, aber nach außen hin, handelbar.

    Hätten wir damals Garten gehabt, wäre er vermutlich zu 90% Gartenhund und Runden nur zu Trainingszwecken, sorgsam dosiert und genug Zeit, um sich dauerhaft danach zu erholen. Sein Stresslevel war nämlich jenseits von gut und böse mit mehreren Parkrunden täglich.

    Raten kann ich dir leider nichts, außer, gar keine Erwartungen zu haben.

    Der Hund kann nicht anders, aber das macht es für seinen Menschen auch schlimm.

    Versuche es mit Vermittlung - im schlechtesten Fall, ändert das an eurer Lage nichts und vllt. finden sich auch kompetente Hände.

    Lass das Kerlchen erst mal Welp sein, bevor er sein Abi machen soll.

    Sprich, Welt erkunden, miteinander spielen, etc...

    Für alles andere, ist viel später noch genug Zeit.

    Für mich ist das halt unter anderem „Spielen“. oder versteht man unter Spielen nur Zerrspiele mit einem Welpen? 😅🙈

    „Ball werfen“ wäre für mich nun ein Spiel.

    Zwischen "Ball werfen" und Hund ballert hinterher und bringt den oder auch nicht und nem sauberen Apport liegen Welten.

    In dem Alter "arbeitet" man doch damit, was der Hund anbietet und fertig.

    Pur, hinter dem Bewegungsreiz hinterher, pusht wirklich das Jagdverhalten und dein junger Kerl bietet es eben nicht per Werkseinstellung an, Dinge zurückzubringen - so what?

    Gibt doch auch noch mehr, als nur Zerrspiele und "Apport" in dem Alter. Da ist halt deine Fantasie oder dein google gefragt, denn auch wenn das x-online-Trainer empfehlen, nützt dir das nix, wenn es den Hund nicht interessiert.

    Verkünstel dich doch nicht mit dem Kram, sondern leg den Fokus auf gemeinsame Interaktion.

    FQ!

    Krebs ist zudem nicht gleich Krebs.

    Die Unterschiede zwischen den unterschiedlichsten Tumorerkrankungen selbst, sind so immens, dass allein diesbezüglich ein monokausaler Bezug auf ein einziges ursächliches Element (z.B. Futter), absurd ist.

    Tierschutz fängt bei mir vor der Haustür an und nicht irgendwo. Aber mal davon ab, geht's mir da auch überhaupt nicht drum.

    Der Mann möchte einen Hund für meinen Hund. Groß, scheintot, zum Flanieren in der Stadt geeignet und lieb soll er sein. Und ja, man werfe Steine nach mir, da fand ich den Gedanken älterer Galgo gar nicht so unpassend. Eingezäunte Fläche zum Flitzen haben wir auch.

    Brauchen wir einen Jagdhund, nein auf keinen Fall und die vorhandenen Katzen sind für mich bisher auch der Grund der dagegen spricht.

    TS-Collie?

    Wenn auch so gar nicht windig?

    Danke für die Berichtigung.

    Hatte das "sie" (gemeint im Sinne der Angehörigen/Eltern) falsch zugeordnet.

    Von den Angehörigen, wohl Eltern, kam die Falschaussage.

    Ehrlich, so wenig im Sinne der Tochter zu handeln und lieber einen gefährlichen Hund zu "schütze", die haben den Axxxx offen.

    Ey, wenn mein Kind so schlimm von einem Hund verletzt worden wäre, würde ich den Teufel tun und die Halter auch noch decken…

    Für die Jugendliche hat das neben den fürchterlichen Verletzungen, jetzt auch noch strafrechtliche Konsequenzen.

    Üble Sache.

    Ganz ab von der Tatsache, der betreffende Hund wäre weiterhin in der Öffentlichkeit, wenn die Lüge nicht aufgeflogen wäre.