Leider mal wieder ein klassischer Fall von "gut gemeint, ist nicht gut gemacht"
Weder seitens der Orga, die zu unerfahrenen Katzenhaltern diese Rasse vermittelt, noch seitens der zukünftigen Halterin, die einen "Hound rettet"
Neee, der ist nicht gerettet, der tappt vom Regen in die Traufe, weil er in a) unerwünscht war und in b) unpassend wie ein Kropf ist.
Der worst-case ist mitnichten eine demolierte Wohnung nach einer Hetzjagd - wobei; möchtest du mit einem Löwen zusammenleben?!
Der worst-case ist, dass dein Hound deine Katzen tötet und du heimkommst, die Wohnung ein Schlachthaus mit den Überresten deiner Katzen und dein "Hound" hat noch einen Teil im einäugigen Gesicht hängen.
Übertrieben - nein - hatten wir unlängst im Forum - beseelte Retterin und triebiger Hund, neee es brauchte keinen exotischen "Hound", es brauchte nur unerfahrene Halter, die die Signale weder lesen können, noch wollten und die Katze(n).
Ja, früher, vor meinem Ersthund, überschätzte ich mich so gnadenlos wie du und musste dann sehr schnell merken, wie wenig ich wusste oder gar konnte.
Deine Wahl ist eine Katastrophe. Warum muss es dieser??? Hund sein?
Du kennst weder die Rasse oder gar die Realität, mit deren Bedürfnissen zu leben. Das Individuum kennst du gar nicht - an dem kann es nicht liegen.
Warum ausgerechnet dieser Hund auf Biegen und Brechen? Würde ich wirklich gerne verstehen!