Ist denn klar, ob es Struvit oder Calciumoxalat ist?
Beiträge von Lachmöwe
-
-
Gegen weiße Brust- und Pfotenabzeichen hilft ein Schlammbad
-
was wäre, wenn dein Freund erstmal alleine mit ihr spazieren geht und zB nur die Löserunden machst? Um sich attraktiver zu machen.
Oder er startet zB mit mantrailing mit ihr?
Zum neu verknüpfen.
Ich habe mit meinen 2 Hunden neu angefangen mit mantrailing.
Dort sind viele verschiedene Hund /Halter Konstellationen. Auch ängstliche Tierschutzhunde etc.
Durch den kleinschrittigen Aufbau mit tollen Trainerinnen bei mir im Kurs hat jedes Team schnell Erfolge.
Das motiviert und hilft den Hund in einem anderen Licht zu sehen.
Halte ich für einen gänzlich unpassenden Vorschlag. Die Beziehung zwischen deinem Partner und dem Hund ist viel zu nachteilig belastet und du siehst, welchen enormen Stress deine Hündin mit ihm hat.
Vertrau da auf dein Gefühl und deinen Eindruck bezüglich ihres Verhaltens. Du bist da sehr sensibel in deiner Wahrnehmung und erkennst, was da geht bzw. nicht geht.
Die strikte Trennung im Umgang Hund und Partner ist aktuell äußerst sinnvoll und bevor der Trainer da war, solltest du da gar nichts dran ändern.
-
Gib den Welp für den Urlaub zu den Schwiegereltern.
Der Hund deiner Eltern liest sich erziehungsfrei (und übergewichtig). Damit vermurkst du dir deinen eigenen Kleinen.
-
@Langstrumpf
Denke, hier muss man das wirklich extrem deutlich schreiben, v.a., wenn man bedenkt, was aus einem "kinderlieb" des Züchters aktuell produziert wird.
-
Ich würde den Welpenauslauf als echten Rückzugsort gestalten. Sprich, etwas größer machen; in einer Zimmerecke, raus aus dem Trubel, nicht mittendrin, dort die Box als Schlafhöhle (abgehängt oder eine Stoffbox) reinstellen, Tür der Box offen lassen. Wassernapf, was zum Kauen.
Und die Kinder haben dort drin nichts verloren.
-
Wichtig ist, dass sich dein Alltag grundlegend ändert, was den Umgang der Kinder mit dem Welpen betrifft!
Kinder nie alleine mit dem Welpen lassen, den Welpen NIE bedrängen, Sachen wegnehmen, ruhige Kuscheleinheiten anleiten und rechtzeitig beenden, dann haben die Kinder nichts mehr am Hund zu suchen.
Zeit nehmen für den Welpen, Stubenreinheit erlernen lasse, was nach jedem Spiel und Fressen Löserunde bedeutet, Grundgehorsam spielerisch aufbauen und dabei so kleinschrittig arbeiten, dass der Welpe nur Freude daran hat, das sind Grundbasics - das Mindeste des Mindesten.
Junimond hat es auf den Punkt gebracht
Jetzt kommt das Mistwetter - d.h. bei jeder Runde zuerst Kinder anziehen, mitschleifen und dabei rechtzeitig den Welpen rausbringen, bevor er in die Wohnung pinkelt oder kackt.
Von dir kommt sehr viel Information zu dir selbst; deiner Mutterrolle als 24jährige Mutter, dein Thema, der Umwelt (gefühlt) beweisen zu müssen, dass du fähig bist - alles schön und gut, aber das Hauptthema sollte der Welpe sein!
-
Ok, du willst was ändern - das ist absolut notwendig.
Warum ich von Misshandlung spreche:
Stell dir vor, du packst deinen 10 Wochen alten Säugling zu deinen Kindern in den Laufstall.
Er/sie soll die die Kinder bespaßen und die Kinder ihn/sie.
Da wird der Schnuller in den Mund gestopft und wieder rausgerissen, das Mobile geklaut, die Windel runtergerupft, die Flasche geklaut, selbst getrunken, das Baby wird zwangsbekuschelt, egal ob es gerade schlafen will oder nicht, es wird mit Bauklötzen auf die Fontanelle beglückt, war halt ein Versehen, ....
Das Baby schreit wie am Spieß und wird dann im Elternforum als Problembaby geschildert, weil es dauernd schreit, nicht aufs Töpfchen geht und überhaupt nicht so funktioniert, wie es soll.
Wie würden da die Reaktionen in einem Elternforum aussehen?
Das Hundchen ist ein Hundebaby und du hast viel, sehr viel mehr Arbeit mit einem Welpen, als Entlastung!!!
Du hast ein zusätzliches (Hunde)Baby.
Behandle es so!
Wenn es nicht umsetzbar ist, den Welpen so zu behandeln, zu hüten, zu pflegen, dann gib ihn an den Züchter zurück.
Denn das wird alles nicht leichter - jetzt wird der Welpe sozialisiert und bisher hat er nur gelernt und erfahren, wie besch.....den Kinder sind.
Danach kommt die Pubertät und das wird alles andere als einfach, denn da stellt dich das Hundchen auf die Probe, hinterfragt jedes Kommando (so es denn überhaupt jemals etabliert wurde...)
Mit drei wird der Hund erwachsen, alles andere davor ist das, was du jetzt säst.
Ja, das klingt alles hart und unerfreulich, aber das ist das Leben für den kleinen Welpen gerade noch sehr viel mehr. Der hat alles verloren - Eltern, Geschwister, sein zu Hause und landet in der Fremde und wird benutzt und seine Bedürfnisse - seine elementaren Grundbedürfnisse - werden ignoriert!
Überlege dir gut, ob du ein weiteres Baby, dann Pubertät,.... in deinem Alltag langfristig schultern kannst UND willst.
Klar, falls du das nicht kannst, werden deine Menschenkinder traurig sein - wenn sie gebissen werden, allerdings noch sehr viel mehr!!!
Lass das alles mal sacken und gehe in dich - ist das alles eine Anforderung, der du täglich, sekündlich, gewachsen bist und sein willst?
Kind und Hund niemals unbeaufsichtigt, Kindern drastische Grenzen im Umgang mit dem Baby setzen, sie permanent umsetzten UND dabei das neue Baby pflegen, betreuen UND erziehen?
-
Ihr seid gerade dabei, euren Hund dazu zu erziehen, Kinder als Aggressoren und Bedrohung zu erleben.
Falls ihr das nicht wollt, müsst ihr eure Regeln im Umgang Kinder mit dem Hund um 180 Grad drehen, sonst ist ein Beißvorfall nur eine Frage der Zeit.
Ihr behandelt den kleinen Welpen wie ein lebendiges Stofftier und dann bist du empört, weil dir nahegelegt wurde, stattdessen ein unbelebtes Stofftier zu holen?!
Immerhin ist das für deine Kinder erheblich ungefährlicher, denn es wird trotz aller
liebevollen Zuwendung(aka Misshandlungen) deiner Kinder, niemals zubeißen! -
Die ganzen Debatten bezüglich Erziehungs- bzw. Haltemöglichkeiten sind sinnlos, weil der Hund macht, was er will und seine Halterin bei ihm untendurch ist, was Führung betrifft.
Hunde und deren Halter zu treffen, die nicht auf Warnungen hören, nicht reagieren, sie nicht ernstnehmen oder es "besser" wissen, oder..... gehören nun einmal zum Hundeleben.
Nicht toll, aber Alltag.
Hier geht es nur noch darum, den Hund schnellstmöglich abzugeben und ich bin gespannt, was du @TE nun diesbezüglich in die Wege geleitet hast.