Beiträge von Lachmöwe

    Ich empfehle die einfach zu ignorieren. Nicht Ansprühen, alle paar Wochen mal einen Schluck Wasser und dann sind die glücklich. Bei uns stehen sie im Halbschatten bis Schatten so rum und machen Ableger

    Je nachlässiger behandelt, desto besser gedeihen sie. Ist hier auch so.

    Weihnachtszeit ist Beutezeit :face_with_steam_from_nose:

    Eine Co-Produktion des Hauses Kater&Köter ergatterte ein Blech frischgebackene Zimtsterne und Männlein im Alleingang einige Nougatstreifen nebst Umverpackung.

    Selten hat ein Haufen so golden geglitzert. :grinning_squinting_face:

    Mme wird das alles natürlich niemals nicht tun... :winking_face_with_tongue:

    Was die Beziehung mit Sicherheit nicht verkraftet, ist ein Beißunfall mit der zweijährigen.

    Und auch wenn der Hund konsequent Maulkorb trägt, kann der durch umrempeln und anspringen einiges anrichten.

    Klar, das ist jetzt der Teufel an der Wand. Aber ist hat der mögliche worst case.

    Klar, das stimmt.

    Unter diesen Umständen scheint Zusammenziehen eben nicht ratsam.

    Puh, also wenn das meine Tochter wäre, wäre mir da extrem unwohl. Wenn sich ein eigentlich gut erzogener Hund nicht mehr kontrollieren lässt, muss ihn das ja gewaltig triggern.

    Ein Zusammenleben im Haus ist in sofern schwierig, weil ein Kind ja nun auch ein großer Unsicherheitsfaktor ist. Öffnet mal ne Tür, hört nicht auf die Eltern. Oder alles geht eine Weile gut und dann "plötzlich" knallt es doch.

    Wenn ich mir vorstelle, dass der Hund vielleicht über Jahre getrennt gehalten werden muss und damit aus dem Sozialverband ausgeschlossen wird - für mich käme das nicht in Frage. Für mich wäre aber auch ein Zusammenleben mit Kleinkind nicht denkbar unter diesen Umständen.

    Das sehe ich exakt genauso.


    Allerdings ist fraglich, ob die Beziehung die Abgabe des geliebten Hundes verkraftet.

    Auch ohne diesen Ballast gibt es nie Garantien für Beziehungen.


    Zusammenziehen muss ja nicht zwangsläufig sein.

    Einen Trainer hinzuziehen, der zumindest mal einschätzt, worum es dem Hund geht, ist bestimmt sinnvoll.

    OA scheint mir auch sehr überzogen.

    Wichtig ist, dass du weiterhin so souverän, wie es dir möglich ist, bzw. weiterhin daran arbeitetest, souverän aufzutreten.

    Es gibt bereits genug Probleme im Zusammenleben mit deinem Hund, jetzt darf da keinesfalls Panik und Angst vor Angriffen während der Hunderunden hinzukommen.

    Du hast die Situation ganz gut gelöst, behalte das im Hinterkopf.

    Dein Wunsch nach einen Nachkömmling deines Hundes hat zu furchtbarem Hundeleid geführt.

    Daran hast du aktiv und tätig mitgewirkt.


    Hoffentlich hast du dich wenigstens jetzt von dieser Idee verabschiedet!


    Dein Hund ist einmalig und wird es immer bleiben. Es gibt absolut keinen Grund für Vermehrerei.