Puh, also wenn das meine Tochter wäre, wäre mir da extrem unwohl. Wenn sich ein eigentlich gut erzogener Hund nicht mehr kontrollieren lässt, muss ihn das ja gewaltig triggern.
Ein Zusammenleben im Haus ist in sofern schwierig, weil ein Kind ja nun auch ein großer Unsicherheitsfaktor ist. Öffnet mal ne Tür, hört nicht auf die Eltern. Oder alles geht eine Weile gut und dann "plötzlich" knallt es doch.
Wenn ich mir vorstelle, dass der Hund vielleicht über Jahre getrennt gehalten werden muss und damit aus dem Sozialverband ausgeschlossen wird - für mich käme das nicht in Frage. Für mich wäre aber auch ein Zusammenleben mit Kleinkind nicht denkbar unter diesen Umständen.