Ist doch simpel - er bekommt einen Snack, wenn er dich nachts weckt.
Und, wenn es andersrum ist?
Hund mal beobachten, anstatt zu reagieren, vllt. zeigt sich dann, was er hat.
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Neues Benutzerkonto erstellenIst doch simpel - er bekommt einen Snack, wenn er dich nachts weckt.
Und, wenn es andersrum ist?
Hund mal beobachten, anstatt zu reagieren, vllt. zeigt sich dann, was er hat.
Ist doch simpel - er bekommt einen Snack, wenn er dich nachts weckt.
Du bestätigst ihn für dieses Verhalten, also macht er es weiter. Du hast es ihm antrainiert.
Vllt. wollte er stattdessen unter die Bettdecke, du hast dich gewälzt,... irgendwas hatte seine Aufmerksamkeit irgendwann mal geweckt und was draus wurde, hast du ihm beigebracht.
Wenn er nachts verschläft, holt er es jetzt eben so früh wie möglich nach.
Wenn du einen PTBS-Hund willst, suchst du dir gar keinen Hund aus!
Der Ausbildungsverein tut das, wenn nach den Vorgesprächen klar werden sollte, dass deine Vorstellungen a) realistisch sind b) du diesen Hund bezahlen kannst und c) wann du ein - für dich geeigneter Hund zuteilungsbereit ist.
Also nochmal: Verwirf deine ganzen Rasseüberlegungen und nimm Kontakt zu den entsprechenden Ausbildungsstätten auf.
Wenn du wirklich einen PTBS-Assistenzhund suchst, google dich durch die Ausbildungsstätten durch und nimm zu denen Kontakt auf - da werden zunächst deine Vorstellungen und auch deine Voraussetzungen mit dir durchgesprochen - kommt so ein Hund für deine Situation in Frage und unter welchen Möglichkeiten, dann geht es auch um die Kostenfrage und dann, wenn soweit alles passt, wird geschaut, ob und ggf. wann ein Hund für dich soweit sein könnte.
Die Ausbildung von PTBS-Hunden ist m.W.n. nicht einheitlich geregelt und es gibt auch keinen vorgeschriebenen Standard in der Qualifikation der Ausbildungsstätten.
Bitte gerne her mit Infos, wenn sich dahingehend was geändert hat.
Normalerweise suchst du selbst dir keinen Hund raus, sondern suchst Kontakt zu Ausbildungsstätten, die solche Hunde ausbilden. Dort wird dann geschaut, ob es für dich sinnvoll ist und ein passender Hund soweit ist.
Kosten liegt ca. bei 10000€ aufwärts für einen ausgebildeten Hund.
Bei allen Ansätzen; sei es Training, Übung, Vorgehen oder whatever...
hat ein Leben abseitig von hundlichen Belangen und das fordert, gerade als Alleinerziehende, ganz viel Einsatz und Energie und Verantwortung!
Irgendwann ist der Akku leer und die Hunderunden bringen, anstatt entspannten Spaziergängen, noch mehr Stress und Anforderungen in höchstem Maße!
Männlein hätte ich, bei o.g. Anforderungen, nicht mehr halten können.
Hach, endlich wunderbar positive Neuigkeiten.
Luci brennt wirklich begeistert darauf, mit dir zu trainieren, Neues zu lernen und hat dazu so eine rasche Auffassungsgabe; toller Bub!
Du hast endlich wieder Freude an der Interaktion und er auch - fantastisch
Klar, im Alltag managst du halt, aber auch das passt doch meistens.
Wesentlich ist die Freude von euch beiden dabei.
Hinterlasse dir mal eine virtuelle Umarmung.
In deiner Lage steckte ich auch mit Männlein. Ersthund, eskalierte auf Artgenossen und viele Menschen und das, ohne Auto, im öffentlichen Park. Kein Durchkommen zum Hund, null ansprechbar, innerhalb von Sekunden voll auf 180, alle Stufen des Aggressionsverhaltens durch.
Nach Jahren eine Vermittlung versucht, keine Chance.
Schlussendlich haben wir uns soweit zusammengerauft. JWD über viele Monate akribisch den Gehorsam aufgebaut und ihn damit kontrolliert, das Wesen blieb natürlich, aber nach außen hin, handelbar.
Hätten wir damals Garten gehabt, wäre er vermutlich zu 90% Gartenhund und Runden nur zu Trainingszwecken, sorgsam dosiert und genug Zeit, um sich dauerhaft danach zu erholen. Sein Stresslevel war nämlich jenseits von gut und böse mit mehreren Parkrunden täglich.
Raten kann ich dir leider nichts, außer, gar keine Erwartungen zu haben.
Der Hund kann nicht anders, aber das macht es für seinen Menschen auch schlimm.
Versuche es mit Vermittlung - im schlechtesten Fall, ändert das an eurer Lage nichts und vllt. finden sich auch kompetente Hände.
Alles anzeigenLass das Kerlchen erst mal Welp sein, bevor er sein Abi machen soll.
Sprich, Welt erkunden, miteinander spielen, etc...
Für alles andere, ist viel später noch genug Zeit.
Für mich ist das halt unter anderem „Spielen“. oder versteht man unter Spielen nur Zerrspiele mit einem Welpen? 😅🙈
„Ball werfen“ wäre für mich nun ein Spiel.
Zwischen "Ball werfen" und Hund ballert hinterher und bringt den oder auch nicht und nem sauberen Apport liegen Welten.
In dem Alter "arbeitet" man doch damit, was der Hund anbietet und fertig.
Pur, hinter dem Bewegungsreiz hinterher, pusht wirklich das Jagdverhalten und dein junger Kerl bietet es eben nicht per Werkseinstellung an, Dinge zurückzubringen - so what?
Gibt doch auch noch mehr, als nur Zerrspiele und "Apport" in dem Alter. Da ist halt deine Fantasie oder dein google gefragt, denn auch wenn das x-online-Trainer empfehlen, nützt dir das nix, wenn es den Hund nicht interessiert.
Verkünstel dich doch nicht mit dem Kram, sondern leg den Fokus auf gemeinsame Interaktion.
Lass das Kerlchen erst mal Welp sein, bevor er sein Abi machen soll.
Sprich, Welt erkunden, miteinander spielen, etc...
Für alles andere, ist viel später noch genug Zeit.