Das abgebende Tierheim ist offenkundig nicht im Besitz der Daten, wer der Halter der Hunde ist, sonst müsste die Polizei nicht ermitteln.
Das wäre sonst ja sofort aufklärbar gewesen.
Das abgebende Tierheim ist offenkundig nicht im Besitz der Daten, wer der Halter der Hunde ist, sonst müsste die Polizei nicht ermitteln.
Das wäre sonst ja sofort aufklärbar gewesen.
Das Göttinger Tierheim ist berühmt dafür richtig schlecht zu sein.
Ich bezweifle das selbst schlechte Tierheime solche Hunde rausgeben würden.
Der Shitstorm wäre ja sonst schon da gewesen..
Naja, von welcher Seite denn?
Die nicht ermittelbaren Ersthalter werden sich garantiert nicht zu Wort melden und die Nachfolgehalter werden jetzt aufwendig polizeilich versucht zu ermitteln - die werden sich von sich aus auch nicht rühren.
Ein Shitstorm kommt nur dann, wenn was Gravierendes - wie jetzt - passiert. Davor hat keiner der Beteiligten Anlass, etwas publik zu machen.
Das wird nur bei Durchfall ein Problem.
eine Katzenklappe, die auf Chip reagiert, an der Katzenzimmertür vielleicht? Aber da muss man auch erst mal sehen, ob die Katzen diese Klappe nutzen würden.
Sehe ich auch als sinnvollste Lösung an. Klappe (Sure....irgendwiewas...) mit Chipprogrammierung, so dass die Katzen gehen können wie sie wollen und der Hund kommt nicht rein.
KHC, 2,5 Jahre. Zwischen 3 und 20 km, hängt vom menschlichen Arbeitsrhythmus ab. An freien Tagen oder wenn der Bewegungsdrang höher ist, dann wandern wir und ansonsten weniger mit viel Schnüffeln und Trickserei.
Einen Hund aufzunehmen, mit dem ein gemeinsames, zufriedenes Zusammenleben gelingt, so dass er lebenslang dort gut leben kann, ist Tierschutz.
Es kommt massiv auf die eigenen Lebensbedingungen, Umfeld und Fertigkeiten an, mit welchem Hund derartiges möglich ist.
Jede Hundewahl, gleich ob aus TH, Orga oder Züchter, die Ersteres ermöglicht, ist gelebter Tierschutz.
Arbeitshunde und deren Mischungen sollten ja laut Text verboten werden, also auch das ganze Gedoodle
Der berühmte Arbeitshund-Doodle wird verboten? 🤪 Was soll das denn sein?
Ein Doodle mit Jodeldiplom.
Loriot-Sketche sind vermutlich auch bald dran.
Denkt ihr, jemand der mit Partner*in zusammenlebt und 2 Kinder hat, hat mehr Zeit für den Hund?
Ich habe nicht den Eindruck gewonnen, dass Zeit haben das Problem ist, sondern eher das sich Angebunden fühlen, die Verantwortung, das Gefühl, zu Müssen.
Das Zusammensein mit dem Hund macht keinen Spaß und wird als Verpflichtung empfunden.
....
Das wirkt auf mich auch so.