Beiträge von Lachmöwe
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Dein Problem liegt an der Feuchtigkeit. Frisches Holz muss erst trocken, bevor man es verbrennen kann und mit der Holzart hat das nichts zu tun.
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Die Frenchie-Halterin hätte schlicht und ergreifend den eigenen Hintern bewegen können, um ihren Hund zu holen oder ihn einfach abrufen können.
Für das obige Verhalten fehlt mir jedes Verständnis.
Ich denke an den Strang, wo der Tierpfleger massiv verletzt wurde und das riesige Erstaunen einiger, dass er nicht geflüchtet ist.
Hier riskiert jemand aus - m.A.n. - Hybris heraus, fremde Hunde zu korrigieren.
Unnötig, unnütz und gefährlich.
Die Frenchie-Halterin steht in der nächsten Situation auch wieder nutzlos und hilflos rum.
Soso - du warst als dabei, quasi "versteckte Kamera" ...
Wenn du nichtsahnend mit deinem unangeleinten Hund durch die Pampa marschierst, und es kommt plötzlich von Hinten ein Hund an, der deinen unangeleinten Hund von dir wegtreibt - dann bist du also nicht froh, wenn da ein zufällig Entgegenkommender eingreift und dafür sorgt, dass dein Hund die Gelegenheit bekommt, wieder in deinen Einflussbereich gelangen zu können, so daß du wieder den Job des Klärens und Schützens übernehmen kannst?
Wir lesen beide die Schilderung der TE und fertig.
Kommen nur zu vollkommen verschiedenen Sichtweisen.
Mir geht es um die Art und Weise, wie die TE agierte.
Hätte sie den Aussie geblockt - ohne sich selbst, durch den Fingerstoß und damit direkte Nähe von Hand und Gesicht zum Hund, zu gefährden, wäre meine Sichtweise auf das Geschehen ganz anders.
Für jemand, der sich mutwillig und ohne Notwendigkeit selbst gefährdet, habe ich kein Verständnis.
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Zitat
Mir kam diese Frage heute nach dem Morgenspaziergang in den Sinn, weil ich das eben gemacht habe.
Ich hab eine mobbende Aussiehündin mit einem gezielten Rippenstoss mit zwei Fingern von einer Frenchiehündin weggetrieben.
Der HH war ca. 300m entfernt. Da beide Hunde im Freilauf waren, waren die HH des Frenchies auch ca. 10m von den Hunden weg.
Die Frenchie-Halterin hätte schlicht und ergreifend den eigenen Hintern bewegen können, um ihren Hund zu holen oder ihn einfach abrufen können.
Für das obige Verhalten fehlt mir jedes Verständnis.
Ich denke an den Strang, wo der Tierpfleger massiv verletzt wurde und das riesige Erstaunen einiger, dass er nicht geflüchtet ist.
Hier riskiert jemand aus - m.A.n. - Hybris heraus, fremde Hunde zu korrigieren.
Unnötig, unnütz und gefährlich.
Die Frenchie-Halterin steht in der nächsten Situation auch wieder nutzlos und hilflos rum.
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Man hätte auch der Halterin der anderen Hündin zeigen können, wie sie den Aussie effektiv blocken kann.
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Dass irgendwer rumrennt und spielende Hunde auseinanderpflückt, ist doch eher ein schlechtes Klischee, oder hat das schonmal jemand so erlebt, also wildfremde Person kommt, geht zu den Hunden und massregelt die irgendwie?
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Das war genau das Szenario, was zur Strangeröffnung führte und wie die TE handelte.
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Mme Collie hat die Punktlandung mit genau 6 Monaten hinbekommen
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Das ist jetzt Äpfel mit Pflaumen vergleichen, weil ihr innerfamiliär verbandelt seid, alle den betreffenden Hund kennt und in der Erziehung so pi mal Daumen auf einer Welle seid.
Im anderen Fall hast du einen dir vollkommen unbekannten Hund körperlich korrigiert.
Die Aktion steht in meinen Augen auf einem ganz anderen Blatt.
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Sollte das eine Verletzung nach sich ziehen, die im KKH versorgt werden muss, melden die meisten Ärzte das weiter und deine Versicherung fordert einen Schadensbericht von dir.
Verletzungen können langfristig schwere Folgen haben, ggf. sogar die Berufsausübung einschränken und gefährden.
Ich glaube, dir ist die Tragweite dessen, was da abläuft, wenn der Hund dich deutlich angeht, nicht wirklich klar.
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Frankreich ist so unglaublich vielseitig und toll, schaut euch viel im Internet an, sammelt Erfahrungswerte hier ein und legt euch dann Schwerpunkte.
Wenn euch Südfrankreich mit Carcassonne, ... reizt, wäre die Atlantikküste bei Bordeaux, Arcachon-Becken oder Cap Ferret, für diejenigen, die hohe Wellen lieben, empfehlenswert. Im Becken selbst ist der Atlantik sehr ruhig.