Beiträge von Lachmöwe

    Ich sehe das Thema nicht zwangsläufig bei "Hund und Baby", weil der Hund bereits lange vor der Schwangerschaft nicht handelbar war - Ursachen auch mal außen vor.

    Jetzt kommt die Doppelbelastung Baby und Hund hinzu.

    Der Mann spielt in den Beiträgen der TE kaum eine Rolle, außer, dass er den Hund will.

    Mehr kommt nicht und ich befürchte, dass dies in der Realität nicht anders sein wird. Willensbekundung, aber kaum bis keine aktive Beteiligung.

    Obendrein mag die TE den Hund nicht mehr.


    Mein Rat: Sofort die Züchterin kontaktieren, denn bis mit gescheiter Unterstützung ein adäquater Platz gefunden wird, vergeht auch noch Zeit.

    Deine Lucy wäre auch anders, wenn sie gar nicht und zudem falsch ausgelastet wird und nicht erkennen kann, was du von ihr willst.


    Bei dieser Ausgangslage, dieser Aversion gegen den eigenen Hund, sehe ich keine gemeinsame Zukunft mehr.

    Möchte das nochmal hervorholen.

    In welche Richtung soll es gehen?

    Auskotzen und Hilfe holen oder Unterstützung bei der Abgabe?

    Uuufffff, heftig. Pilzbefall, Milben, Bakterien ausgeschlossen?

    Wenn nicht, muss das unbedingt erfolgen, ggf. sogar nochmal, weil die gerne als Sekundärinfektionen auf geschädigte Haut gehen.

    Propolistinktur hat bei Männlein das Lefzenkzem gut in den Griff bekommen, als nichts mehr half.

    Allerdings ist das Auftragen unangenehm.

    Lecken verhindern geht wohl nur mit kategorischen Verbot und viel Kauzeug, damit sie abgelenkt ist.