Mme pupst leise und stinkend und pennt ungeniert weiter. Mensch räumt das Feld.
Beiträge von Lachmöwe
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Ist der Hund denn an der Führleine führig; d.h. auf der angesagten Wegseite laufen, nicht kreuzen, nicht ziehen?
Mir ist nach den ganzen Schilderungen ehrlich nicht mehr klar, was jetzt wirklich geht und was nicht.
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Tadel, falls sie das vorhaben - sieht man sowieso schon im Ansatz; quasi die Idee im Hundehirn.
Bei Mme ist es ähem, Männlein hatte neee.
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Wie stellst du dir das weitere Zusammenleben vor?
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Männchen, die Weibchen sind doppelt so groß.
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Diese Wende gab es in jedem Thread bisher und jetzt halt dieser, mit dem gleichen Verlauf, nur drastischer.
Zu Tipps und Empfehlungen wurde sehr viel, sehr viel gutes geschrieben. Was die Umsetzung betrifft, liegt die in Snoopy101 s Händen.
Mein Rat lautet weiterhin, innere Frist setzten, bis wann das alles noch durchhaltbar ist und zugleich die Züchterin kontaktieren wegen anderweitiger Vermittlung.
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Der Hund ist zwei Jahre alt, die Halterin erkennt jetzt, dass Struktur in der Erziehung notwendig ist.
Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Selbstregulation, adäquate Förderung nach den Anlagen des Hundes sind bisher bestenfalls(!) rudimentär vorhanden.
Dazu hat der Hund zwei Jahre lang Erfahrung mit seinen Menschen gemacht und muss von Grund auf (neu) aufgebaut werden.
Möglich ist es, aber leichter wird das eben nicht.
Mit Umzug und demnächst Krabbelkind, erst recht nicht.
Das ist Quatsch, dass Frustrationstoleranz und Impulskontrolle notwendig sind wussten wir schon in der Hundeschule. Die Methode der Schule war unter anderem, dass die Hunde nur am Ende spielen durfen, es gab unzählige Übungen bei denen man selbst in einen Kreis ging und der Hund rufen sollte und nicht zu den anderen Hunden durfte, es wurden Übungen gemacht wie ein Leckerli auf die Pfote legen und der Hund darf es nicht fressen etc.
Hat irgendwas davon je außerhalb des Platzes geklappt?
Diese Dinge lernt der Hund im Alltag und sie werden nicht über Kommandos gelernt, sondern im Zusammenleben.
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OT - Gibt es eigentlich sowas wie nen Erste Hilfe Thread? Da findet man solche wertvollen Beiträge sicher leichter als hier :)
Falls nicht, wäre es supergenial, einen zu schaffen.
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Leichter wird es übrigens auf keinen Fall.
Wieso soll es auf keinen Fall leichter werden?
Der Hund ist zwei Jahre alt, die Halterin erkennt jetzt, dass Struktur in der Erziehung notwendig ist.
Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, Selbstregulation, adäquate Förderung nach den Anlagen des Hundes sind bisher bestenfalls(!) rudimentär vorhanden.
Dazu hat der Hund zwei Jahre lang Erfahrung mit seinen Menschen gemacht und muss von Grund auf (neu) aufgebaut werden.
Möglich ist es, aber leichter wird das eben nicht.
Mit Umzug und demnächst Krabbelkind, erst recht nicht.
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Mach mit dir selbst eine innere Frist aus, bis wann du was erreicht haben willst und v.a. wie.
Aufbau kleinschrittig und dann steigern.
Innere Frist zudem dahingehend, wie lange und mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand du das durchziehen willst - dann Abgabe.
Wenn ich dich so lese - wobei das Schriftlich natürlich immer unterschiedlich rüberkommt - wirkst du auf mich sprunghaft, Frustrationstoleranz ausbaufähig, Impulskontrolle ebenfalls.
Erinnert dich das an deinen Hund? Zum einen spiegelt er dich und deinen Umgang mit dem Hund ebenfalls.
Leichter wird es übrigens auf keinen Fall.