Nunja - Kampfhund.
Wenn man es wörtlich und nicht im Sinne aka Listenhund benutzt, stimmt es leider genau.
Dieser Hund hat gekämpft und er hat einen Artgenossen getötet.
Nunja - Kampfhund.
Wenn man es wörtlich und nicht im Sinne aka Listenhund benutzt, stimmt es leider genau.
Dieser Hund hat gekämpft und er hat einen Artgenossen getötet.
@Nala01 , wenn du nur ein kleinstes Bisschen Verantwortungsgefühl in dir hast, rufst du noch heute bei hasilein75 an und lässt den Hund retten.
Also war Hilfe durch Dritte ausgeschlossen - einschließlich der Rettungssanitäter, bis die Hundestaffel da war --- so viel zum Thema "Nur Anruf wäre zu wenig Hilfe"...
Ich habe im Auto immer sichtbar wer anzurufen ist um Tucker zu sichern. Und zwar so, dass es auffällt bevor jemand am Hund ist.
Das übernehme ich sofort fürs Auto. ![]()
Besonders auch, wenn man verunglücken sollte, muss der Hund ohnehin abgeholt werden.
Das (Tierschutz-)gesetz gilt für alle.
Käufer und Verkäufer gleichermaßen, d.h. der eine darf nicht verkaufen und der andere nicht kaufen.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Gefährliche Hunde…
Habe selbst einen Hund geführt, der mit der falschen Person durchaus gefährlich gewesen wäre und der war in Relation zu genannten Beispielen in diesem Strang echt noch harmlos.
Aber auch er war entsprechend gesichert und seine Führung brauchte absolute Aufmerksamkeit.
Mit dem Laufen mit Mme ist das nicht zu vergleichen und erst als sie bei mir war, wurde mir das Ausmaß der Kontrolle und gezielter (Über-)Präsenz bewusst, was jahrelang Alltag war.
Hunde, die eine Gefahr für Leib und Leben darstellen, kann man hierzulande nicht mehr retten.
Unsäglich. Die Hunde begleiten uns ihr Leben lang und sie sind wundervoll.
Hoffentlich ist die Dame selbst nie so geschmacklos, alt, faltig und runzelig zu werden.
Männlein trug genau deswegen im Auto immer einen.
Und ich stimme Hasilein voll zu. Im Fall der Fälle Notruf wählen, aber nicht selbst ins Geschehen begeben.
Ja. Hier trifft die Fantasie: Dobermann ist super Ersthund, sehr gelehrig, leicht zu führen auf einen deprivierten Welpen, der ununterbrochen trinkt und pinkelt vor Stress, nicht schlafen kann vor Stress und und nun auch noch permanent weint und schreit.
Der Hund leidet fürchterlich und das wird ihr klar mitgeteilt, damit platzt auch noch die letzte "Rettungsblase", es würde sich noch nach der Fantasie entwickeln können.
Ob Zeit, Ressourcen und der Willen dazu vorhanden ist, liest sich zwischen den Zeilen nicht so. Auch fehlen die menschlichen Ressourcen, um mit so einem Hund klarzukommen, so dass es Hund und Mensch dabei gut geht.
Wie rasch hier gehandelt wird, damit der Hund in kompetente Hände gelangt und der Mensch wieder ruhiger werden kann - steht in den Sternen.
Jagdlich ist raus, damit auch Beagle, die sind oft nie ableinbar.
Was stört deinen Mann am KHC?
Dalmatiner könnte echt gut passen.