Beiträge von Lachmöwe

    Da bei euch schon der Trainingsaufwand und dessen Kosten in bei der Entscheidung zur Abgabe eine wesentliche Rolle spielen, solltet ihr gewiss sein, dass in den nächsten ca. fünf Jahren OPs anstehen, deren Kosten bei ca. 7000 - 10.000€ liegen werden.

    Laufende TA Kosten wegen Allergien, sonstigen Qualzuchtproblemen exklusive.

    Uninformiert gekauft, wissensfrei "erzieherisch" gequält - dann kommt eure Situation dabei heraus.


    Tut dem Hund einen Gefallen und gebt ihn an Rassenotvereine ab.

    Ich empfehle keinen Trainer , weil bei euch Hopfen und Malz verloren ist.

    Euer Umgang mit dem Welp ist dermaßen beschixxen und dazu keine Spur von Einsicht, dass das an euch liegt.


    Neeee, der Welp ist hochaggressiv, ein echter Problemhund, kann weder an der Leine laufen, noch sich von euch rumschleppen - stattdessen beißt er euch und lässt sich nicht hemmungslos, auf Schritt und Tritt Tochtern belagern, betatschen und begrapschen.

    Ihr habt wirklich Pech, an so einen aggressiven, bissigen Hund zu geraten. Ein Wunder, dass ihr nicht schon zum Stachler gegriffen habt.


    Weil dich die Kinderbeispiele so stören: Ihr handelt so, als ob ihr ein neues Auto habt. Nun kippt ihr 8 kg Zucker in den Tank, nagelt die Reifen noch zur Sicherheit mit dem Elektrotacker an den Felgen fest und kuppelt dann kräftig.

    Blöd, dass es eine Automatik war.

    Ursache der Autoproblematik ist natürlich die megaschlechte Automarke, der betrügerische Händler und die Tankstelle, der Supermarkt und allüberhaut - so!!! geht ihr mit dem Hund um.


    Bitte an die entsprechende Rassenothilfe oder das nächste Tierheim wenden und dem - von euch nach Kräften gequälten Hund - ein gutes zu Hause zu ermöglichen-1

    Der Welp ist von euch ziemlich depriviert gehalten worden und für normales Welpenverhalten massiv bestraft worden - mal Wasser, mal Discs, mal Schnauzgriff (was bei einem Hund mit dieser Anatomie ziemlich schmerzhaft gewesen sein muss) - warum sollte er euch vertrauen und sich hochheben lassen?

    Dass er sich da wehrt, zappelt, rumschnappt, ist die logische Folge aus eurem Umgang mit dem Tier.

    Ich muss ja sagen, ich bin wirklich geschockt über diese Unwissenheit / Dummheit? des Hundeverkäufers.

    Ich meine das ein kleiner Welpe nicht mit 8 Wochen ohne Rücksicht in die Welt geschmissen wird o.k.. Von mir aus auch ein paar Tage Hzum gewöhnen - alles gut. Aber welcher klar denkende Mensch im Jahr 2022 sperrt seinen Welpen denn bis zum Junghundealter im Haus ein, zeigt ihm nichts von der Welt und erwartet DANN, dass das ein normaler Hund wird?? Das ist doch Irrsinn.

    Hm, von beiden.

    Ein Welpe erkundet die Welt mit den Zähnen - dieses Verhalten hat mit Aggression so viel zu tun, wie eine Güterlok.

    Da hat leider keiner Ahnung von irgendwas und entweder wird ganz schnell viel Basicwissen bezüglich Hundewelpen nachgeholt oder ganz schnell die Abgabe initiiert.

    Erst Welpenauslauf bzw. noch besser: Türgitter/Kindergitter, so können sich die Katzen frei bewegen und ihr kümmert euch um den Hund.

    Welpenschule hilft euch nicht bei eurem zentralen Thema und je nach dem, wie so eine Gruppe gestaltet wird, lernt ihr und dadurch der Hund oder es gibt wieder so einen Mist, wie von eurer sog. Trainerin.

    Bitte selbst mitdenken und hinterfragen, warum was wie gemacht wird.

    Dieses dauerhafte Wegsperren von irgendwelchen Tieren halte ich für vollkommen kontraproduktiv - so kehrt nie Normalität und Reizfreiheit ein, weil du das jeweils andere Tier(e) künstlich hochinteressant machst.

    Dadurch bleibt die hohe Reizlage erhalten und das genau, willst du nicht.

    Dann wechselt die Trainerin.

    Erstens hat sie keinen Plan von eurem zentralen Anliegen.

    Zweitens lautet ihr Patenrezept Box - egal wofür oder warum.

    Beides ist jeweils ein KO-Kriterium, denn ein Trainer sollte sich mit euerem Anliegen auskennen und über ein Methodenrepertoire verfügen, anstatt, wie eure, ein sog. Patentrezept über alle Hunde zu stülpen.

    Die Box ist ein Hilfsmittel - ob gut oder nicht gut, liegt primär in der Hand des Nutzers (so lange das TsG dabei beachtet wird).

    Kein Hilfsmittel, ob Box, Halti, .... bringt etwas, wenn es nicht sinnvoll verwendet wird.

    Einen überdrehten Welp, der durch Abschottung und zur Hilflosigkeit verdonnert, in einer künstlich dauerhaft, hochspannenden Wohnung mit euch lebt, einfach wegzubunkern, bewirkt genau das Problem, was ihr gerade bemerkt.

    Der Zustand ist hausgemacht!

    Eine Box vermittelt dem Welp nicht, dass die Katzen und das Wohnzimmer ein normaler Lebensraum ist - das ist euer Job!

    Wie stellt ihr euch denn bloß die dauerhafte Vergesellschaftung der Tiere vor?


    Hier leben zwei Katzen und der Hund und bei uns lief das wie bei Sambo71, nur ohne Hausleine.

    Ein guter Platz ist, wenn der Hund dabei ist, aber ab vom Geschehen - also garantiert kein Flur (dauernd Durchgang und ggf. meint Hund später, dort wachen zu müssen).

    Am Rande vom Wohnbereich, am darin gelegen, da sollte der Platz sein und mit Gittern abgesichert. Dann müsst ihr nicht anbinden (Verletzungsgefahr), sondern könnt den Hund entspannt Hund sein lassen.

    Da kann er entspannen, runterkommen und schläft dann auch - allerdings ist euer Job, euren Kindern zu vermitteln, dass er dort weder gestreichelt, bespielt oder sonstwie behelligt wird.