Ich habe Hochachtung vor jedem Tierarzt, der so ein leidendes Wesen tatsächlich aus der Narkose aufwachen lässt. Mich würd das fertigmachen.
....
Dito!
Da ziehe ich den Hut vor!
In Natura weiche ich diesen armen Kreaturen aus, weil ich es nicht hören und sehen kann. Jeder Mensch mit den Sinnen beieinander muss doch wahrnehmen, wie diese Tiere leiden.
Mme verursachte ein halbes Bad beim Trinken. Abhilfe schaffte in Zinkeimer (10l) als Wasserquelle. Da kann sie saufen, wie sie will und alles andere bleibt trocken
Nimm-Zwei, hab Spaß dabei 
Den KHC empfehle ich nur bedingt weiter.
Es sind geniale Hunde, aber können auch regelrechte Kackbratzen sein, gerade wenn man keine Hunde lesen kann und sie machen können, was ihnen in den Sinn kommt.
Der Oppa hat noch unterm Gebüsch gesteckt, den hab ich da nur mit dem Besen wieder rausbekommen
Seine Asche war so widerspenstig.
Genau. Menschen können Armleuchter sein und brutal, so ganz ohne jegliche klinische Diagnosen.
Zusätzlich zu den bereits genannten Aspekten, würde ich mein Tier nicht zu so einem TA in Behandlung geben, wenn der sich so gegen Diagnostik stellt.
@Seehund21 ich stehe da deutlich eher auf dem Punkt, das es besser ist etwas zu versuchen und dabei zu scheitern als es erst gar nicht versucht zu haben. Alles andere ist Feigheit vor dem Leben.
Prinzipiell bin ich da deiner Meinung - aber nur, wenn die Konsequenzen ausschließlich von mir selbst getragen werden.
Das ist hier nicht der Fall.
Bewusst einen Hund anzuschaffen, bei dem es bestenfalls 50:50 steht und m.A.n. eher 30:70, dass die Haltung gelingt, ist egoistisch.
Für deine Anforderungen ist so ziemlich jede andere Rasse besser geeignet, als der Husky.
Was sagt der neue Vermieter bezüglich Hundehaltung? Hat er sein ok gegeben?
Gottlob fressen die Kater die Dinger von dm-Hausmarke, davon gibt es noch genug (an alle Experimentierfreudigen)
