Forciere die Suche nach einer eigenen Wohnung, alles andere hast du soweit (Anruf) getan, wie du konntest.
Mach dich unabhängig, denn diese Macht seitens des Vaters, durch die Wohnsituation, kannst du beeinflussen und solltest du.
Forciere die Suche nach einer eigenen Wohnung, alles andere hast du soweit (Anruf) getan, wie du konntest.
Mach dich unabhängig, denn diese Macht seitens des Vaters, durch die Wohnsituation, kannst du beeinflussen und solltest du.
Hat doch niemand unterstellt, aber es ist eben bitter, wenn solche Vorfälle durch eine simple Leine vermeidbar wären.
Hier gab es vor ca. 20-15 Jahren die Regelung, dass Hunde bis 30 cm nicht an die Leine mussten, aber alles drüber schon. Aufgrund zunehmenden, heftigen Ärgers wurde die Leinenpflicht dann auf alle ausgeweitet.
Bevor ich hier an einen MK denke, kommt mir das einfachste Hilfsmittel für Hundebesitzer in den Sinn: Leine an den Hund, so hätte dem Kleinen das unnötige Erlebnis erspart werden können!
Naheliegend und viel zu einfach
Allerdings sind hier viel Klischeekleinsthunde im Umfeld und die an der Leine zu sehen, erklärt die "Logik" der Halter, auf Leinen (selbst Flexis) zu verzichten. Leider zu unerzogen, um an der Leine führbar oder ziehbar zu sein.
Das Kind landete gezielt auf Männleins halben Rücken und plumpste laut kreischend auf den voll gepamperten Hintern. Von den Eltern weit und breit keine Spur.
Ist genauso Panne, wie die Reaktion der Hundehalterin in der Bahn und genau das ist der Punkt; Interaktion ist keine Einbahnstraße. Erwachsene müssen verantwortlich reagieren, egal ob Eltern für ihre Kinder oder Hundehalter für ihre Hunde.
Zudem kann ungefragt bedrängen, begrapschen, im Laufe der Zeit dazu führen, dass Hunde immer ungehaltener auf solche Menschen reagieren.
Unvergessen, das Kleinstkind, das seine Gehversuche auf Männleins Hintern beendete, welcher sich panisch einkotete. GsD vor Schreck nach vorne weg sprang, vollkommen aufgelöst.
Neee, Interaktion zwischen Mensch und Hund ist ein Wechselspiel.
Vermutlich würden die die ungefragt fremde Tiere anfassen recht befremdet sein wenn man ihr Auto anfasst 😁
Oder gar ihr Handy.
Mme mute ich keine öffentlichen Verkehrsmittel zu, obwohl das für sie problemlos möglich wäre, weil sie diesen Terz nicht verdient hat.
Hundlich kann ich verstehen, dass du helfen willst, aber die anderen schreiben es mehrfach - nicht deine Angelegenheit.
Lass deine Eltern machen und halte dich vollständig raus, weil du keinem helfen kannst. Es ist nicht deine Verantwortung, nicht deine Tiere und wenn deine Eltern nicht erkennen, dass sie Trainerhilfe brauchen und diese wollen, dann lass sie. So schwer das fällt.
PS Wenn die Hunde Glück haben, steigen die Nachbarn deinen Eltern so massiv aufs Dach, dass sie in Zugzwang kommen.
Mme wirft ebenfalls ab, als gäbe es kein Morgen mehr. Ein Wunder, dass sie noch Fell hat, um noch mehr abzuhaaren