Beiträge von Sasa :-)

    Ich habe das große Glück, dass sie sowieso etwas mäkelig ist.

    Interessant, dass du das als "großes Glück" bezeichnest, ich finde das furchtbar, wenn Hunde mäkelig sind xD Mein Rüde ist nun auch nicht super verfressen, genau deswegen fördere ich betteln sogar bei ihm xD Der kriegt IMMER was, wenn er bettelt, der würde nie Anschiss kriegen, wenn er was klaut oder mal über meinen leeren Teller leckt :hust:

    Vor Giftköder habe ich eigentlich gar nicht solche Angst, es ist seltener als man glaubt, dass Hunde sich an sowas vergiften.

    Glück natürlich in Bezug darauf, dass sie nicht alles, was auf dem Boden liegt, auf Essbarkeit prüft. ;) Im Alltag nervt es schon manchmal, wenn das Futter, das gestern noch gut genug war, plötzlich mit dem Allerwertesten nicht mehr angeschaut wird. Sie ist aber auch nicht so krass mäkelig, dass sie fast gar nichts nimmt, dann wird es ja wirklich blöd. Aber alles (außer Käse), was man ihr neben dem normalen Futter anbietet, wird missträuisch beäugt und liegen gelassen.

    Vor Giftködern habe ich auch nicht so viel Angst wie zum Beispiel vor Schokolade, eben weil sie so leicht ist und die Menge das Gift macht. Hier ist ein Spielplatz in der Nähe und wer weiß, was die Kinder liegen lassen (iiiiich würde niemals Schokolade liegen lassen :D ).

    Bei uns geht das mit dem Bettelnlassen gar nicht. Ich kann ganz gut widerstehen, aber mein Mann würde sie fett füttern mit Käse, denn betteln kann sie wirklich gut. Ich versuche das zu unterbinden (bei beiden) und bin mir sicher, dass sie Erfolg hat, wenn ich mal nicht da bin. :rotekarte:

    Sasa hat mich nicht zur Ordnung gezwungen - man kann Zuhause alles liegen lassen. :pfeif:

    Ich habe das große Glück, dass sie sowieso etwas mäkelig ist. Selbst wenn man ihr Obst oder so anbietet, das will sie gar nicht. Insofern bin ich da relaxt, dass sie draußen nicht plötzlich anfängt Trauben zu futtern oder etwas ähnliches.

    Allerdings: Sobald irgendwo ein runtergefallenes Leckerlie liegt - weg. Wenn ich es rechtzeitig sehe, muss sie es mir geben. Das klappt sogar erstaunlich gut (passiert nicht so oft, aber heute zufällig hatte sie irgendein Leckerlie aufgeschnapp und ich hatte es direkt in der Hand, nachdem ich es erbeten habe :applaus: ).

    Tiere, Mäuse, Schnecken, Eidechsen, Feuerwanzen, Ameisen und so weiter, findet sie einfach nur spannend und beobachtet sie.

    Ich habe trotzdem Angst, dass sie mal was aufnimmt, was ich nicht bemerke, und was ihr nicht gut tut. Bei dem geringen Kampfgewicht hat man ja schnell alle Grenzwerte überschritten. :/

    Bei uns werden auch vermehrt Kaninchen, Meerschweinchen, Mäuse, Hamster usw. wegen Zeitmangel abgegeben. Alle bis zu ca. einem Jahr alt.

    Für mich DIE Coronatiere, wir haben im Tierheim heuer schon mehr Kleintiere als Katzen aufgenommen :tropf:

    So traurig. Mir tun schon die Bilder so weh, die da teilweise bei den Kleinanzeigen zu sehen sind. Einzelkaninchen in Mini-Käfigen. Letztes Wochenende war ich kurz davor, eins zu holen und dann eine Gruppe zusammenzustellen, aber mein Mann hat mich davon abgehalten, weil ich nicht aus Mitleid handeln soll (dann hätten wir einen ganzen Bauernhof Zuhause).

    Dieses Denken, dass Kleintiere ein Kinderspielzeug sind, dass man pünktlich zu den Sommerferien "entsorgen" kann, ist immer noch so verbreitet. :no:

    Sasa wufft manchmal im Schlaf, ganz leise und niedlich. Tagsüber ist sie in der Regel sehr still.

    Und kurz vorm Aufwachen fiept sie manchmal. Davon werde ich dann wach. So ist sichergestellt, dass direkt beim Aufwachen gebührend der Bauch gekrault wird.

    Na, wenn der Hund in Resonanz tritt, braucht's auch keine Impfungen mehr. Gut auch, dass der Dame die Obdachlosigkeit droht, weil sie in einer Woche aus ihrer Wohnung geworfen wird (steht in den anderen Anzeigen). Das ist natürlich eine tragische Situation und ich will mich da auch nicht drüber lustig machen - aber vielleicht ist es eben nicht die beste Situation, um sich noch zusätzlich einen Hund zuzulegen, um den man sich kümmern muss.

    andere Anzeige

    Zitat

    Wir befinden uns im Heilungsprozess und haben das universelle Recht ein harmonisches ruhiges Zuhause zu haben.

    Wir sind gut „erzogene“ Frauen, Erfahren und Selbstbewusst. Wir möchten unseren Weg gehen und in Frieden damit Leben. (31 und 26).

    Ich hoffe jemand fühlt sich angesprochen oder fühlt, dass es wichtig und sinnvoll ist uns eine Wohnung oder einen eigenen Bereich zu geben.


    Love & Light

    Irgendwie ein bisschen :skeptisch:

    Von denen kenne ich seit einiger Zeit mehrere Anzeigen. Denen würde ich nicht einmal meinen Kaktus anvertrauen.

    Frisbee geht aber extrem auf den Bewegungsapparat, vorallem wenn die Hunde nach dem Springen mit den Hinterpfoten zuerst aufkommen. Für solche Sprünge ist der Hundekörper nicht gemacht. Ich persönlich würde das mit keinem Hund machen.

    Danke für den Hinweis. Ich habe eh ein Modell "Schisshase", da wird es nicht zu extremen Sprüngen kommen.

    Also wir spielen öfter mal "Schweinchen in der Mitte" 😂 mein rüde darf dann mal zwischen uns hin und her hetzen und er darf die Frisbee wenn sie auf den Boden fällt nehmen und bringen.

    Vielleicht wäre das ja auch ne Alternative?

    Mein zwerg wiegt 2,2 Kilo und ich hab so eine Scheibe mit gummirand die kann er problemlos tragen. Die steht dann so nach vorne ab, der junge hat aber auch generell ne gute Kraft im Kiefer

    Das klingt auch gut. So hatte ich mir das auch schon beim Federballspielen gedacht, haben wir nämlich gar nicht gemacht, seit Sasa da ist. Aber vielleicht wäre es eine Idee ihr beizubringen, den Ball zu mir zu bringen, wenn er runterfällt. Das ist dann auch nicht so belastend für die Gelenke. Ich glaube, ich weiß, womit ich heute Abend mal anfange. :nicken:

    Kann mir jemand einen Tipp geben, wo man Frisbees kaufen kann, die für Chihuahuas geeignet sind? :pfeif:

    Also welche Größe sich eignet und welche Hersteller tendenziell gute Frisbees machen und worauf man beim Kauf achten sollte.

    Habe hier immer nur jemanden mit Border Collie gesehen, der Frisbee mit dem Hund spielt, und fand das cool. Gerade hat mich aber die Motivation gepackt, das auch mal mit der Kleinen zu probieren.

    Schwierige Frage: :verzweifelt:

    Als Trauzeugin zusagen, obwohl man die Entscheidung der Heirat aus x Gründen nicht gut findet?

    Ich habe aus x Gründen mal nicht zugesagt, aber in dem Fall ist die Freundschaft seitdem zerbrochen. Und zur Feier konnte bzw. wollte ich nach dem folgenden Theater auch nicht mehr kommen. Meine Absage war eine Zäsur für die Freundschaft (dabei war ich eben nicht mit beiden Partnern befreundet und hätte das so, wie es war, gerne weitergeführt).

    Ich weiß nicht, ob ich noch mal absagen würde. Vermutlich nicht. Aber das ist einfach eine sehr schwierige Entscheidung, die Konsequenzen sind einfach enorm. Einerseits will man nicht so tun, als würde man allessuper finden (und als Trauzeuge hat man ja doch viel mit der Planung und so weiter zu tun), andererseits hat man ja auch anderen nicht reinzureden in ihre Beziehung und in ihre Erfahrungen.

    Und man will ja auch mit jemandem befreundet bleiben können, wenn man z. B. die Partnerwahl problematisch findet.

    Es gibt da keine gute Lösung. Die meisten werden eine Absage nicht gut aufnehmen. Aber letztlich muss man das, was man tut, ja vor sich selbst rechtfertigen können, nicht vor anderen. (Leichter gesagt als getan.)