Beiträge von Sasa :-)

    Vielleicht wolle er dem Kind ein:“ no, es un perriro. „ entlocken.

    Macht man das nicht manchmal mit Kindern wenn sie Tiere lernen, also das man etwas offensichtlich falsches behauptet und die Kinder das dann Lustig finden und einen Berichtigen?

    An sowas habe ich gar nicht gedacht, das klingt einleuchtend! Ich war nur total verwirrt und habe Zuhause meinen Mann, der Spanisch kann, gefragt, ob das Esel heißt. Er ist aber auch nicht auf den "perrito" gekommen in dem Moment.

    Hatte Sasa Kleidung an? Vllt war ja das Gericht Burrito gemeint, wegen der Optik des Mäntelchens

    Ein Chiwrapwrap? :rolling_on_the_floor_laughing:

    Die Tage war ich mit Sasa unterwegs, da kam mir ein Mann mit Kinderwagen entgegen. Das Kind sah Sasa und lachte.


    Und der Mann, wohl Spanier, fragte das Kind: "Es un burrito?"


    Meine Spanischkenntnisse sind nun eher begrenzt, aber das heißt doch: Ist das ein kleiner Esel? :rotekarte:


    Naja so ganz jung bin ich mit fast 39 nicht mehr;-) und auch unsere Nachbarn müssen durch unser Besitz der Wohnung dann auch mit unserem Hund klarkommen. Einen RR gibt es hier schon, und andere große im Parterre. Sind 42 Wohnungen. Es ist wirklich nicht sehr belebt.

    Auch als Eigentümer habt ihr kein uneinschränkbares Hundehaltungsrecht. Macht der Hund viel Lärm oder wirkt bedrohlich, kann ggf. die Hausverwaltung/Eigentümerversammlung eine Einschränkung der Hundehaltung auch in eurer Eigentumswohnung durchsetzen. Das ist natürlich der Worst Case, aber bei einem großen Hund, der als gefährlich wahrgenommen wird, kann das im Raum stehen.


    Gerade wenn du eher wenig Kontakt zu anderen Menschen haben willst, empfiehlt sich meines Erachtens ein netter Hund. Mit einem Hund, der ggf. Artgenossenunverträglichkeit mitbringt oder fremde Menschen dezent doof findet, wirst du viele negative Kontakte haben. Mit einem unauffälligen Hund passiert das nicht so. Generell wirst du mit einem Hund an der Leine viel mehr Kontakte haben als ohne.


    Das Territorium, das mein Hündin "verteidigt", erstreckt sich auf Flur, Aufzug und sogar die Wege hier ums Haus, wenn sie ihre Erzfeindin trifft. Da sie klein und niedlich ist, finden andere das zum Glück unproblematisch, das ist ein Bonus.

    Orniflox wurde hier von einem Meerschweinchen sehr gut vertragen - natürlich stark verdünnt.


    Ach, sorry, hatte die letzte Seite nicht gelesen... Alles Gute für den Kleinen!

    Sasa kam auch mit anderthalb Jahren zu mir und kannte das Prinzip Stubenreinheit eher partiell, da sie zwar auch im Haus gelebt hat, aber mit Garten und dort auch mit Pipimatten. Bei uns hat es, glaube ich, zwei Wochen gedauert, bis alles geklappt hat. Danach gab es nur noch einmal ein Malheur, wenn ich mich recht erinnere, aber das war beim Alleinebleiben. Sie meldet zuverlässig, wenn sie mal zwischendurch raus muss, kann aber gefühlt ewig einhalten, obwohl man Chihuahuas nachsagt, sie müssten ständig raus.


    Ich habe damals nur in den ersten Nächten im 'Welpenauslauf' Pipimatten ausgelegt, wobei sie da nie draufgepinkelt hat. Wenn sie musste, ist sie unter den Wäscheständer oder unter den Tisch gegangen... Heute würde ich das anders machen und sie gleich nachts ins Bett holen und auf Welpenauslauf und Pipimatten verzichten.


    Schwieriger finde ich es, einen Hund, der solange nicht regelmäßig rausgekommen ist, an Umweltreize zu gewöhnen. Das hat bei uns länger gedauert, zumal sie eh eher vorsichtig ist. Aber auch das ist mittlerweile kein Problem mehr, sie kann überall mit hingenommen werden und findet es großartig, unterwegs zu sein. Allerdings hat sie auch nie schlechte Erfahrungen mit Menschen usw. gemacht.

    Ich liebe optisch die belgischen Schäferhunde, vor allem Tervueren und Malinois. Ach, Groenendal eigentlich auch. Also alle.


    Und gepflegte Afghanen finde ich extrem schön.



    Eigentlich mag ich sehr viele Hunde optisch, aber das sind meine absoluten Favoriten. Vielleicht sehe ich das in ein paar Tagen wieder anders, je nachdem, was ich draußen so sehe.

    Ist es normal, dass ein Hund mit fast fünf Jahren noch einmal einen richtigen Entwicklungsschub macht?


    Sasa ist, wohl seit der letzten Läufigkeit, offener gegenüber anderen Hunden und spielt auch insgesamt mehr und hat außerdem plötzlich ihren Jagdtrieb entdeckt (ausgerechnet Katzen...). Damit hatte ich in dem Alter überhaupt nicht mehr gerechnet.

    Ich kenne einen gut geführten Zwergpinscher und einen nicht so gut ausgelasteten Pinscher. Beide empfinde ich aus meiner Perspektive als angenehme Hunde, mir persönlich wären sie nur zu hibbelig (das ist der falsche Ausdruck, glaube ich, aber ich mag eher Hunde, die etwas Ruhe ausstrahlen). Ansonsten gefällt mir vor allem der Zwergpinscher echt gut, weil er ein toller und offener Immer-dabei-Hund ist, freundlich und für alles zu haben.


    Der Pinscher hat mir bei der ersten Begegnung tatsächlich in die Lippe gezwickt und seinen Namen alle Ehre gemacht. Ich war in der Hocke, um meiner Hündin etwas Schutz anzubieten, und schwupps war es passiert. :roll: