Kann jetzt auch mal was sinnvolles beisteuern, hab nämlich gestern ein für mich neues Produkt ausprobiert, weil es im Angebot bei Rewe war. Endori Veggie pulled. Sozusagen Geschnetzeltes aus Erbsprotein, allerdings nur vegetarisch nicht vegan. Ich fand es sehr lecker, hab's mit Zwiebeln angebraten und dann so eine Art Sahnesoße gemacht und Nudeln dazu. Mach ich sicher nochmal.
Beiträge von Wollteufel
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Pssst Sylt ist der blinde Fleck

Auf allen anderen deutschen Inseln herrscht soweit ich weiß Inder Saison auch Leinenpflicht am Hundestrand. Auf Borkum soll das auch teilweise anderes sein, war selber aber noch nicht da.
Da muss ich mal meine Trainerin fragen. Sie hat letztes Jahr 6 Monate auf einer Insel hier gearbeitet.
So weit ich weiß, gibt es hier am Hundestrand ( auch Inseln) auch in der Saison, keine Leinenpflicht.
An anderen Stränden, außer Naturstrände, ist in der Hauptsaison Leinenpflicht oder Hundeverbot.
LG
SaccoDann berichte gerne mal, würd mich interessieren, obwohl für mich eh keine andere Nordseeinsel in Frage kommt.
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Ach dann ist doch gut. Konnte doch sein du weißt einen "blinden" Fleck

Pssst Sylt ist der blinde Fleck

Auf allen anderen deutschen Inseln herrscht soweit ich weiß Inder Saison auch Leinenpflicht am Hundestrand. Auf Borkum soll das auch teilweise anderes sein, war selber aber noch nicht da.
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Das kenn ich gut. Ich bin vor 27 Jahren Vegetarier geworden, da gab es kaum jemanden der das verstanden hat. In Restaurants gab es wenn es gut lief ein vegetarisches Gericht, das war immer irgendwas mit Auflauf. Beim Italiener hatte man mehr Auswahl.
Der Standardspruch war immer "was isst du denn dann?", als ob alle anderen Menschen nur Fleisch essen würden und natürlich immer "das ist ja sehr ungesund so zu leben".
Sich rechtfertigen war eher anstrengend. Ersatzprodukte gab es bei uns so gut wie gar nicht, der Tofu damals war labbriges Zeug, das man totwürzen musste. In Großstädten war das vielleicht besser, auch in meiner Studentenzeit gab Anfangs es noch nicht so viele Vegetarier, das wurde dann immer mehr, auch die Auswahl in der Mensa. An diese Anfangszeit muss ich immer denken, wenn in den letzten 10 Jahren Leute versuchten mir zu erzählen, dass es ja so schwierig ist, vegetarisch zu essen, weil man auswärts auch immer so eingeschränkt sein und man nicht so viel Auswahl insgesamt hätte.

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„Farmgeflügeleier“ ist irgendwie ne süß umständliche und gleichsam unnötige Spezifizierung.
Ach, dieses ganze labeling ist irgendwie auch so unnötig geworden. Nicht für Produkte, aber für Menschen. Im Endeffekt entscheiden mündige Menschen aufgrund von Interessen was sie konsumieren. Und dabei sind (überwiegend) vegann lebende Menschen einfach ziemlich unterschiedlich in ihrer Ausübung ihrer Ernährung. Ist doch okay. Vegan ist ja kein Orden, den man sich umhängt und kein Vertrag, den man unterschreibt. Sondern ein Lebensentwurf, der sich von Zeit zu Zeit auch mal ändern kann, der mal konsequenter und mal weiter gefasst werden kann.
Ich finde das sehr schön gesagt! Ich selbst war mal Vegan, war viele viele Jahre vegetarisch und esse nun seit geraumer Zeit ab und zu Fisch.
Ich finde es total unnötig, etwas so genau zu definieren, was eigentlich ja sehr individuell sein sollte, ich finde diese Kategorisierungen nur hilfreich für mich um zum Bespiel bei Freunden und im Restaurant etc. zu definieren, was ich esse und was eben nicht, wenn ich mal auswärts esse. Ich würde kein Fleisch mehr essen und hab ich seit 27 Jahren nicht, habe auch nie missioniert und fand z. B. Veganforen immer total anstrengend. Ich denke es ist total kontraproduktiv, wenn ansagt, "du bist jetzt vegan, dann darfst du dies und das nicht mehr essen!", dadurch schreit man Menschen eher ab. Ich denke wenn jeder in seinem Rahmen und seiner Wohlfühlzone auf tierische Produkte verzichten würde, dann wär das schon ein Riesenerfolg. Und wenn dann einer vegan isst, aber z.B. Lederschuhe trägt, dann ist das so, oder reitet, oder mal Honig zu sich nimmt.
Ich würde denke ich auch Insekten essen, wenigstens mal probieren, wenn ich mal welche Angeboten bekomme, bräuchte das aber nicht.
Das soll nicht heißen, dass ich nicht total super finde, wenn man strikt vegan lebt, eben jeder wie er kann und möchte, ich finde hier im Forum z.B. den Austausch total angenehm, hier fragen auch Fleischesser nach vegetarischen Alternativen und es will keiner missionieren. So sollte es sein und das führt sicher langfristig auch bei manchen zu Umdenken.
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Qualzucht im Sinne von der Hund quält sich im Alltag vielleicht nicht, allerdings finde ich, man sollte Rassen und „Rassen“ kritisch hinterfragen, die nicht auf einem normalen Weg empfangen oder gebären können.
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Was genau soll den das Zuchtziel sein?
Süsse, handliche, plüschige, knopfaugige (am liebsten blau), mit ganz viel Kindchenschema, nach Husky aussehende Stofftiere, die hoffentlich bloß keinerlei Eigenschaften vom Husky geerbt haben weil das würde ja Arbeit bedeuten für den Besitzer.
Das Schlimme ist auch, dass diese Hunde dann auch noch in Merle Farbe gezüchtet werden, wo dann ja noch dritte Rasse dazu kam. Und da wird nochmal mehr deutlich, dass es nur um die Optik geht
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Eine Frage an die Besitzer schwarzer Spitze:
Welche Farbe hat die Unterwolle eurer Hunde?
Charlie hat nur schwarze Deckhaare, der Rest ist braun.
Ist das bei euren auch so?
Grüßle Silke mit Charlie
Bräunlich, ja. Aber auch oder eher schwarz. der Schwanz ist rötlich.
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Danke euch. Die Rügenwalder Produkte bestehen allerdings alle aus Soja oder Weizen. Ein paar gute Tipps waren ja schon dabei!
Die "Würste" von Rügenwalder Mortadella/Schinkenspicker/Paprika/gegrilltes Gartengemüse sind nicht mit Weizen oder Soja! Das sind die Produkte aus Sonnenblumenkernen.
Sehr lecker, ich liebe die "Wurst" sehr!

Ach so, bei dem Aufschnitt hab ich gar nicht geschaut, sowas mag ich gar nicht, ich mochte auch keine Wurst, als ich noch Fleisch gegessen habe. Trotzdem Danke!
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Danke euch. Die Rügenwalder Produkte bestehen allerdings alle aus Soja oder Weizen. Ein paar gute Tipps waren ja schon dabei!