Das Spitzmädel gefällt mir sehr gut. Garnicht so Plüschbombig
Großspitze sind meist nicht so plüschig und Hündinnen sowieso nicht. Alfreds Mutter sieht fast genauso aus ![]()
Das Spitzmädel gefällt mir sehr gut. Garnicht so Plüschbombig
Großspitze sind meist nicht so plüschig und Hündinnen sowieso nicht. Alfreds Mutter sieht fast genauso aus ![]()
In braun kannte ich die gar nicht! Wunderschön ![]()
Ich find den super
Der gibt sich echt Mühe mit der Kleinen.
Der Spitz gefällt mir am Besten
![]()
Ja die Mücken und Zecken da sind auch noch so ein Hinderungsgrund, aber die Landschaft ist so schön. Wir sind mal die Südküste in Schweden ein bisschen lang gefahren, aber so ein Ferienhaus am See, das wär was.
Ganz viel Freude allen, die heute oder in den nächsten Tagen losfahren
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Bei uns geht's Ende August/Anfang September für 2-3 Wochen erst nach Dänemark und dann weiter nach Schweden, kleine Hütte mit eigenem Steg und Ruderboot
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Die Woche Dänemark steht noch nicht fest, das entscheiden wir anscheinend spontan
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Ich freu mich, das ist sooooooo dringend nötig
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Das klingt toll, da möchte ich gern Bilder sehen
Das wollte ich auch schon immer mal machen.
Ob sie Lust haben oder nicht, wird eher am Vermögen des Besitzers liegen. Meine mögen nicht, ich aber auch nicht. Bei Leuten die wollen und das ausbilderische Vermögen haben, wollen die Hunde komischerweise auch.
Wenn du meinst...Meiner hatte von Anfang an keine Lust dazu irgendwas zu apportieren, auch keine Futterbeutel oder irgendwas. Deswegen hab ich das nicht gefördert, ich muss meinem Hund nichts aufzwingen, wozu auch. Er bringt mir schon Sachen, kann auch verschiedene Spielzeuge unterscheiden und bringt die, aber doch sehr widerwillig, also komme ich auch nicht auf die Idee das weiter zu üben. Ich find das jetzt auch völlig normal, dass ein Hund der früher auf Apportieren selektiert wurde mit einem Hund der Jahrhundertelang Hof-und Wachhund war zu vergleichen, natürlich hat der Pudel da mehr Interesse dran, im Allgemeinen natürlich. Ausnahmen gibt es immer.
Ja, geht mit einigen Spitzen bestimmt, viele haben dazu aber eher keine Lust. Wenn man da wirklich Spaß dran hat, würd ich eben eher nach einem Hund schauen, der dafür eher gemacht ist, z.B. der Pudel. Wenn ich das so lese, Gangpferd und Hund , dann würde ich auf jeden Fall versuchen nochmal mit dem Freund zu reden. Wenn du Pudel und magst und da schon Erfahrung mit hast, dann ist ein Spitz auf jeden Fall was anderes von der Art. Meine Frage wäre jetzt, wem gehört der Hund nachher? Also wer behält den Hund z.B. nach einer Trennung? Und wer erzieht und beschäftigt den Hund hauptsächlich? Wenn du das bist, dann solltest du auch die Entscheidung treffen! Und wenn der Hund erst mal da ist, ist es eh egal, dein Freund wird den Kleinen sowieso lieben ![]()
Alles anzeigenWäre das eigentlich euer erster Hund, oder habt ihr schon ein wenig Erfahrung?
Es wäre unser erster Hund.
Wenn ich mir die Anforderungen an den Hund durchlese, frage ich mich, ob ein Begleithund für euch nicht passender wäre. Was spricht dagegen?
Dagegen spricht, dass die Hunde in der Kategorie "Begleithunde" alle so wahnsinnig klein sind und ich möchte definitiv keinen kleinen Hund.
Ich werfe mal den - deutlich gemäßigten - Pyrenäenberghund aus Familien-Hunde-Zuchtlinie in den Raum.
Ein grosser, beeindruckender Hund, der einen moderaten Schutztrieb als reiner Verteidiger mitbringt, familientrubel-tauglich ist, mit geeigneter Trainer-Unterstützung auch anfängertauglich ist. Diese Hunde aus guter Zucht sind gelassen, neigen nicht zum Übertreiben, können gut differenzieren, schrecken Unholde schon allein durch ihre Präsenz ab.
Danke! Eben mal gegoogelt, der klingt ja richtig toll, würde auch optisch gefallen. Kommt auf jeden Fall auf die Liste!
Was mir noch einfällt, was wollen deine Frau und große Tochter wirklich?
Einen Kameraden, der auch mal am Fahrrad oder Inliner gelassen mitläuft, im Urlaub lässig am Strand rumliegt?
ist ihnen der Schutz auch so wichtig wie dir?
Meine Große wollte ursprünglich einen Mops oder einen Chihuahua. Meine Frau wollte einen Golden Retriever oder einen Dalmatiner. Aber mittlerweile ziehen wir an einem Strang und sie verstehen, dass ein Hund der schützt sinnvoller wäre, deshalb sind die Rassen wieder von der Liste geflogen. Und mittlerweile sind beide für den Rottweiler.
Ich glaube deine Frau und deine Kinder hätten gerne eine Hund, mit dem sie auch was anfangen können, mit dem sie sich beschäftigen können ohne Angst zu haben oder durch die Gegend gezogen werden. Den Mops kann man zwar nicht empfehlen, aber die Richtung stimmt ja schonmal.
Jetzt muss du nur noch verstehen, dass ein Hund der schützt überhaupt nicht sinnvoll wäre!
Und nochmal gefragt: in welchen Situationen soll der Hund euch denn schützen? Ich kann mir da wirklich nix vorstellen und ich hab selbst mal in der Großstadt gewohnt und bin Abends blöd angemacht worden, aber das waren alles Situationen, bei denen ein Hund eh nicht dabei wär!
Und noch ganz wichtig, es sollte derjenige das letzte Wort haben, der den Hund am meisten um sich hat. Das wird wahrscheinlich deine Frau sein, die muss den Hund halten und managen können. Und ein Hund ist ja nicht von Anfang an erzogen, ein Junghund mit 40 Kg, der in die Leine springt ist kein Spaß!
Danke euch. Ich muss zugeben eure Antworten sind etwas entmutigend. Ich verstehe nicht so ganz warum man einem Hund nicht beibringen können sollte, dass er Besucher und Familienfreunde akzeptiert aber draußen auf Kommando in den "Schutzmodus" geht? Ich weiß nicht, vielleicht drücke ich mich falsch aus, aber ich fühle mich unverstanden.
Wir haben uns vorgestellt, dass wir, vielleicht mithilfe eines Trainers, gewisse Situationen stellen, in denen "Gefahr" lauert und den Hund dann groß belohnen, wenn er die Person vertreiben möchte und das ganze mit einem Kommando unterlegen. So wäre es sicher für jeden und der Hund könnte von klein auf lernen, was sein "Job" ist.
Er soll ja nicht 24/7 im Schutzmodus sein. Die meiste Zeit soll er einfach nur Familienhund sein, ein Familienhund der eine Aufgabe hat.
Ich glaube wir fühlen uns auch ein wenig unverstanden von dir. Was du schreibst und möchtest ist uns schon klar, aber das gibt es so nun mal nicht. Das wird nicht funktionieren. Pfefferspray, Selbstverteidigung, das funktioniert. Einen Hund so abrichten, wie du dir das vorstellst, funktioniert nicht. Punkt. Das solltest du jetzt den ganzen erfahrenen Hundehaltern hier glauben oder warum meinst du, es besser zu wissen?
Und nochmal, wenn man Abends unterwegs ist, hat man den Hund ja meistens nicht dabei oder? Also ich nehm den Hund mit wenn ich mit dem Hund spazieren gehe. Wenn ich nicht mit dem Hund spazieren gehe, hab ich ihn nicht dabei. Wann wird man denn blöd angequatscht Abends? Wenn man spät von Freunden, Kino, Disco kommt. Da hat man den Hund ja aber nicht dabei. Und wie schon gesagt, deine Tochter wird einen solchen Hund dann sowieso nicht alleine führen können, wenn du möchtest, dass sie sicher ist, hol sie immer ab!