Beiträge von Wollteufel
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Wer soll denn das kontrollieren? Also freiverkäufliche Globulin darf ich meinen Tieren nicht geben? Merkwürdig, wo die doch sowieso keine Wirkung haben

Hab as grad mal nachgelesen, find das echt ne Sauerei, da werden ja alle möglichen Behandlungen verboten, außer sie werden vom Tierarzt durchgeführt. Ich bin echt jemand der lieber einmal zu oft den Tierarzt ruft, aber wenn ich weiß, dass was anderes hilft oder der Tierheilpraktiker besser helfen kann, dann möchte ich das auch dürfen, so ein Mist.
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Bei tv now kann man das sehen. Wer dabei ist weiß ich leider nicht.
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Schade dass wir hier alle so weit auseinander wohnen, so ein Forums-Spitztreffen wär doch cool. Hier bei uns gibt es leider wenig Spitze. Einen Zweispitz im Ort, der ist zuckersüß aber wenn der bellt, kann man das Geräusch erst gar keinem Hund zuordnen, so merkwürdig klingt das

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Ich hab eine Travelmat, also diesen Sitz. Gerade weil es nicht so heiß drinnen ist. allerdings sollte man da auch eine helle decke drauf legen, weil das schwarze Lederzeugs sonst echt heiß ist.
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Hallo,
grundsätzlich hört sich das nach keinem seriösen Züchter sondern einem schlichten Vermehrer von Hunden an, von dem würde ich gar keinen Hund kaufen. Und ein Welpe ist ein Hund mit 6 Monaten nicht mehr, aber auch jünger würde ich einen Hund mit solchen Vorerfahrungen nur holen, wenn er bei mir genau so ein Leben vorfindet. Mit Sozialisation hat das nichts zu tun, wenn er bei euch im Haus wohnen soll, dann kauft euch einen Hund der auf das Leben im Haus vorbereitet ist. Ansonsten könnt ihr mit solchen Voraussetzungen lieber einem Hund aus dem Tierschutz ein gutes zu Hause geben, der ist dann genauso gut oder schlecht vorbereitet worden ihr bereichert aber nicht noch solche Menschen, die ohne Plan Hunde in die Welt setzen.
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Ich glaube du gehst im Moment noch ein bisschen sehr nach der Optik, kann das sein? Ist ja nicht verwerflich, sollte man aber lieber erstmal hinten anstellen, vor allem wenn man doch einige Anforderungen an den Hund hat. Ich finde Labrador auch passen, ist aber für mich schon eher ein großer Hund, du hattest ja klein bis mittelgroß geschrieben.
Schau dir die Rassen die dir bisher nicht so zusagen vielleicht nochmal an, hier im Forum in den Rassethreads oder vielleicht ergibt sich ja was im realen Leben, so rein von Fotos kommt eben die Art der Hund so gar nicht rüber. Der Charakter ist am Ende wirklich das was zählt, auch beim Hund

Was nützt dir ein Hund, der was Besonderes ist oder den du optisch toll findest, der aber als Bürohund nicht taugt, fremde Menschen verbellt, nur Stress hat oder Jagd wie Sau.
Besonders und der Schönste von allen ist der eigene Hund eh.

Ja, das stimmt. Ich gucke erst nach "gefällt mir" und dann nach "passt zu mir oder nicht" . Aber für mich ist die Optik schon auch ein wichtiger Faktor. Ich weiß, dass es auf gar keinen Fall ausschlaggebend sein sollte, aber so ganz kann ich meine Gewohnheit noch nicht ablegen. Aber ich hab schon ein paar Rassen nachträglich auf den Zettel geschrieben und informiere mich mal weiter :)
In Reiterkreisen sind ja Jack/Parson Russell und auch die Sheperds bzw. Border Collies super oft vertreten. Ist halt 50:50, ob der Hund gut sozialisiert ist oder nicht.
Ich denke mir oft, dass ich einige Dinge anders machen würde und frage mich dann ob diese Rasse sich dann bei mir auch anders benehmen würde. Aber Hunde sind ja alle verschieden und am Ende ist es eh Zufall, was passiert und was nicht.
Ja, alle Hunde haben einen eigenen Charakter, aber Rassetypische Merkmale lassen sich nicht wegerziehen und warum auch? Das macht dem Menschen nur Arbeit und der Hund darf sich nicht seinem Naturell entsprechend verhalten. Gute Sozialisation und Erziehung ist das eine aber genetische Veranlagung bekommt man nicht ganz raus. Ich kenne auch Australian Shepherds in Reiterhand, allerdings sind die Besitzer auch alle sehr erfahren und die Hund leben dort meist auf dem Hof. Du musst ja immer das gesamt Paket sehen, Hund soll zum Reiten mit, aber auch noch zum Büro, zum Joggen, in die Stadt, Kundenkontakt...
Border Collies sind sehr reizoffen, die brauchen einerseits ganz gezielte Beschäftigung, die du laut deiner Beschreibung nicht bietest und den Rest müssen die ganz viel Ruhe halten (lernen), das sehe ich auch bei dir nicht, die fliegen einem sonst schnell um die Ohren, was leider schnell böse endet, vor allem für die Hunde.
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Ich glaube du gehst im Moment noch ein bisschen sehr nach der Optik, kann das sein? Ist ja nicht verwerflich, sollte man aber lieber erstmal hinten anstellen, vor allem wenn man doch einige Anforderungen an den Hund hat. Ich finde Labrador auch passen, ist aber für mich schon eher ein großer Hund, du hattest ja klein bis mittelgroß geschrieben.
Schau dir die Rassen die dir bisher nicht so zusagen vielleicht nochmal an, hier im Forum in den Rassethreads oder vielleicht ergibt sich ja was im realen Leben, so rein von Fotos kommt eben die Art der Hund so gar nicht rüber. Der Charakter ist am Ende wirklich das was zählt, auch beim Hund

Was nützt dir ein Hund, der was Besonderes ist oder den du optisch toll findest, der aber als Bürohund nicht taugt, fremde Menschen verbellt, nur Stress hat oder Jagd wie Sau.
Besonders und der Schönste von allen ist der eigene Hund eh.

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Hallo in die Runde... ich gebe es zu, ich bin schon mein Leben lang "Team Katze". Das ich Hunden gegenüber oft skeptisch bin/war, liegt eher an ihren Besitzern und ihrer Art die Vierbeiner zu erziehen (oder eben auch nicht). Sonst bin ich nämlich eindeutig pro Hund.
Seit einigen Monaten begleitet mich nun der Gedanke, mir einen Hund anzuschaffen. Ich meine (korrigiert mich, wenn ihr es anders seht) auch ganz gute Voraussetzungen mitzubringen.
Ab 2022 (deshalb langfristig geplant) gibt es ein Haus mit Garten. Ich bin arbeitstechnisch sehr flexibel, teile mir meine Zeit selber ein und kann den Hund immer mal wieder auch mit ins Büro und zu einigen Terminen mitnehmen.
Ich habe ein Pferd und bin mit diesem sehr viel in der Natur unterwegs. Gehe sonst auch oft radfahren, wandern, bin also doch recht aktiv. Das sind auch die Momente. wo ich immer wieder an einen Hund denke. Ich traue mir eine konsequente Erziehung zu.
Ich stelle mir den Hund also als eine Bereicherung für mein ganzes Leben und all die Aktivitäten vor.
Nun ist es so, dass mich natürlich "rein äußerlich" manche Rassen ansprechen und manche nicht. Die, die mich ansprechen denen sagt man meist einen ausgeprägten Jagdinstinkt nacht oder sie sind einfach zu groß, um auch Büruhund zu sein.
Ich stelle mir die Frage, welcher Hund passt zu mir? Sollte es ein Welpe sein (da Katze im Haus) oder kann man auch das Experiment Tierheim wagen?
Vom Auslandstierschutz möchte ich eher Abstand nehmen. Ich denke, wenn dann haben wir hier auch genug Hunde, die eine zweite Chance verdient haben.
Ich bringe mit:
* flexibel Zeit, mein eigener Chef, Hund kann mit zur Arbeit
* viel in der Natur, Pferd, andere Naturaktivitäten
* Lust und Spaß an Hundeschule/Hundetreffen/Hundeurlaub
*Haus mit Garten
Hund sollte mitbringen:
* wenig Jagd/Hetztrieb (bzw. in die richtigen Bahnen lenkbar). Habe eine Katze im Haus und diese ist mir auch äußerst wichtig!
* klein bis mittelgroß
* wenn ich es mir aussuchen kann lieber kurzes als langes Fell, aber es ist eher nebensächlich
* pro Mensch, also der Hund sollte gerne mit mir sein und nicht lieber gerne selbstständig unterwegs
* agil. Fahrradtouren, Ausritte usw. sollten nach Eingewöhnung mehrmals die Woche machbar sein
* bürotauglich
* autofahrtauglich, er muss zwingend Auto fahren. Das ist Teil meiner Arbeit. Die Größe sollte also büro- und autofahrtauglich sein. So meine ich das.
* freundlich, ich habe oft Kundenkontakt
Meint ihr, dass es eher hinderlich oder förderlich ist, wenn der Hund so viel bei mir ist? Frage zielt darauf ab, ob man ihm so das Alleinebleiben überhaupt beibringen kann? Ich lebe alleine und bei manchen Terminen kann er nunmal nicht mit.
Meint ihr, dass in meiner Situation (Katze) eher nur ein Welpe in Frage kommt?
Hunde, die mir immer wieder in den Kopf kommen oder bei denen ich in Anzeigen "hängen bleibe" sind: Parson Russell, Viszlador, Kromfohrländer, Mini Australien Sheperd, Border Collie, Beagle, so in diese Richtung.
Habt ihr vielleicht noch Ideen/Anregungen?
Bin für Kritik immer offen :)
Herzlich willkommen erstmal! Das Leben klingt für einen Hund doch toll. Alleinebleibe sollte man trotzdem üben, da muss man dann eben Gelegenheiten schaffen. Es gibt immer Situationen in denen eine Hund mal alleine bleiben muss und das sollte er dann auch relativ stressfrei können. Ihr habt ja Zeit, dass in Ruhe zu üben. Das immer mitkommen und dabei sein ist für manche Rassen sicher toll, andere würde das vielleicht eher stressen. Vor allem bei einem Welpen müsste man schauen, dass er genug Schlaf und Ruhe bekommt.
Zu den Rassen: Vizslador ist keine Rasse sondern ein Mischling, bitte von solchen Vermehren Abstand halten. Einen Welpen kauft man beim seriösen Züchter. Eine erwachsenen Hund kann man natürlich genauso gut im seriösen Tierschutz finden.
Australien Sheperds (egal welcher Größe) sind sehr reizoffen und fremden Menschen meist eher abgeneigt, das fände ich für den Lebenswandel eher schlecht, Border Collie würde ich einem Anfänger, vor allem mit so einem Leben ganz abraten. Kurzhaarig sind diese Rassen ja aber auch nicht, also was genau meinst du mit Kurzhaar?
Zu den anderen Rassen können andere sicher mehr sagen. Ich würde eher so in Richtung Pudel oder bei den kleinen Begleithunden schauen, die sind gern überall dabei und Rassen wie z.B. Pudel oder Havaneser auch sportlich genug für Pferd und co und der Jagdtrieb dürfte handelbar sein.
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