Ab 15 Grad will eigentlich schon immer in den Schatten, im Garten.
Wenn wir unterwegs sind, und das ist vom Wandern ganz weit entfernt, ist er bei den Temperaturen schon nach zwei Kilometern am Hecheln und er hechelt sonst fast gar nicht.
Ist bei meiner Labrador Hündin aber auch so. Die findet alles über 20 Grad unnötig. Macht zwar mit, hechelt aber schon ganz gut. Dafür läuft die aber auch bei 5 Grad Dauerregen oder -5 Grad und Schnee ohne zu murren mit.
Das ist wahrscheinlich die Farbe
Für meinen könnte es immer -5 Grad sein, da läuft er so richtig zur Hochform auf. Möchte dann auch am Liebsten immer draussen liegen.
schon nach zwei Kilometern am Hecheln und er hechelt sonst fast gar nicht
Okay, aber hecheln ist ja per se nichts schlimmes, oder? Ich schwitze auch bei >25°, aber das heißt ja nicht, dass ich keine Lust habe, mich zu bewegen.
Man merkt aber schon, dass es ihm nicht wirklich Spaß macht, am ganzen Verhalten. Und wie gesagt, das ist ein kurzer von Spaziergang, kein Wandern. Meist möchte er bei den Temperaturen auch lieber gar nicht spazieren gehen. Man merkt sofort einen Unterschied, sobald es zehn grad kälter ist, deswegen würde ich meinen Hund nicht zu langen Wanderungen im Sommer mitnehmen, schaffen würde er es, aber mögen?