Beiträge von Wollteufel

    Hab jetzt nicht alles gelesen, aber es gibt auch Waschmaschinenreiniger, z.B. von Frosch, das ist so Pulver, damit wäscht man die Maschine einmal durch. Ansonsten vielleicht mal mit Enzymreiniger versuchen, gibt extra welchen für die Waschmaschine. Ich hab das Problem auch ab und zu, bist also nicht allein. Woher es kommt keine Ahnung. Kommt und geht.

    Jemand, der etwas von modernen Lerntheorien und ihrer Umsetzung versteht.

    Seit wie viel Jahrtausenden hat der Mensch Hunde?

    Was soll das denn jetzt wieder? Was soll das dem Thema helfen? Soll das heißen in Jahrtausenden von Jahren haben die Menschen keine Fehler gemacht und nichts dazu gelernt? Mir würden da auch unabhängig von Hund einige Beispiele einfallen.

    Und um zum Thema zu schreiben, ich finde den Umgang mit eurem Hund sehr traurig. Er funktioniert, weil er Angst vor Bestrafung hat, sie es weil es schmerzt oder weil es unangenehm ist. Hunde arbeiten gern mit dem Menschen zusammen und noch lieber, wenn man sie belohnt mit Lob und Leckerli, dazu gibt es mittlerweile viele Studien. Davon ganz abgesehen ist dieser Ruck am Hals wirklich ungesund, da kann einiges kaputt gehen. Ich hoffe beim Schleppleinentraining ruckt es nicht am Hals sondern am Geschirr? Und nochmal, der Hund ist 8 Monate alt, überfordert und gefrustet und wenn ihr so weiter macht, lässt er sich da nicht mehr lange gefallen. Bitte überdenkt euren Umgang mit eurem Hund.

    Rassen mit Schutz- und Wachtrieb.

    Deshalb ist bei denen die Prägung besonders wichtig.

    Meinen interessieren andere Hunde kaum. Von Anfang an. Durch die kleinen Kläffer hat er sich das Bellen (manchmal) erst angewöhnt.

    Ich fände schön, wenn man nicht ständig kleine Hunde als Kläffer bezeichnet. Und wenn dein Hund sich das Bellen angewöhnt sind natürlich die anderen Schuld. :fear:

    1. Sie sind katholischen Glaubens und leben in der heutigen Zeit eben strikt nach diesem Glauben. Wir wissen ja alle das der Papst weiterhin das Motto "Gehet hin und mehrret euch." predigt. Das erklärt dieses Nullverständnis für Verhütung.

    Ich war auf einer katholischen Mädchenschule und eine Nonne hat den Sexualkundeuntericht gemacht, da Biolehrerin. Das war kein bisschen verklemmt oder verschwurbelt, sondern biologisch korrekt, samt verschiedenener Verhütungsmöglichkeiten. Ohne unnötige Ängste zu schüren, sondern einfach um uns zu ermöglichen uns zu Frauen zu entwickeln, die selbst- und verantwortungsbewusst mit ihrer Sexualität umgehen.

    Von dem, was ich von vielen anderen Schulen gehört haben (inklusive dem hier gelesenen) hatten wir einen überdurchschnittlich guten Sexualkundeuntericht.

    Wobei meine Eltern auch gute Vorarbeit geleistet haben und Sexualität bei uns kein Tabuthema ist und war.

    LG Anna

    Ich hab selber jahrelang an einer Mädchenschule unterrichtet und bin seitdem absoluter Fan von geschlechtergetrenntem Unterricht. Der Sexualkundeunterricht war dort auch sehr aufgeschlossen und die Mädels hatten unter sich auch keine Hemmungen darüber zu sprechen.

    Wir machen diversen Kram, nichts davon aber wirklich ernsthaft.

    Dummy suchen, bisschen ZOS mit nem Feuerzeug. Leckerli suchen, Tricks, viel raus gehen, bisschen Obi (die Laienvariante mit alleine herum stümpern), Spielen, Zergeln, Pony besuchen und so Zeug. Eben alles aber nichts davon richtig ;)

    Also viel Spielen und vor allem Zergeln ist hier auch dabei. Der beißt sich gerne fest und lässt sich durch die Gegend ziehen. xD