Alles anzeigenUnd dann bekommen sie halt Austern, wem schadet es? Klar sind die nicht konsequent und haben keinen Plan, aber das ändert man bei denen wohl nicht mehr.
Die Austern schaden sicher nicht, aber das ganze drum herum kann den Hunden durchaus schaden.
Das ist purer Stress für alle Beteiligten und der Nachwuchs zeigt ja bereits erste Tendenzen zur Ressourcenaggression. Und auch das Zusammenleben mit der Isolation, damit die Hunde wieder "stubenrein" sind, das strukturlose hin und her... das ist für manche Hunde Psychoterror und auch wenn die Dackel relativ robust sind, sieht man da schon sehr deutlich, dass da Spannungen und Stress herrscht.
Und ja, ich finde es schrecklich, dass Hunde so leben müssen.
Man ist so schnell bereit, so was abzutun, weil die Leute meinen es ja nicht böse und sind ja auch nett zu den Hunden, dass es den Hunden aber psychisch massiv schadet und dieser Typ Hund es nur besser erträgt bzw sich die Nebenwirkungen auf Grund der Größe besser kaschieren lassen, wird weggelacht oder weggeredet und das finde ich das schlimme.
Wüden die zur Erziehung einmal die Woche nach dem Hund treten und sonst wär alles ideal, wär der Aufschrei groß, aber Hunde in aller Liebe in Dauerstress leben lassen, das ist für viele seltsamerweise vollkommen ok.
Das stimmt und das finde ich auch schlimm, dass die Hunde Stress haben. Aber es macht trotzdem immer den Eindruck, dass sich Rütter auf ein zwei Leute einschießt und dann alles kritisiert und bei anderen fast gar nichts, oder "ach, das bekommen die schon hin". Auch auf das Pärchen mit dem Spitz hatte er sich von Anfang an eingeschossen, nur weil er mit der Art und Weise nichts anfangen kann, Tänzer, jetzt auch noch Dogdancing etc. Er hat zwar eingesehen, dass die Leute das gut machen, aber da schwingt trotzdem immer ein Aber.. mit und das nervt mich. War ja auch schon in der letzten Staffel so, Hundefrisörein die ihre Hunde färbt? Am Ende hat sie es eben trotzdem ganz gut gemacht. Familie mit zwei süßen Kindern ? Da ist der erste Kommentar schon gleich immer "Oh, die sind ja aufgeweckt, die find ich gut", wenn da was schief läuft ist es eben überraschend oder auch gar nicht soooo schlimm. Bei Familien mit Kindern ist er da oft viel nachsichtiger, ist halt so aus seiner Lebenswelt. Das mit dem Bobtali ging gar nicht z.B. das fand ich viel schlimmer als die Dackelleute, auch weil es die Kinder und später dann wahrscheinlich auch noch andere Mitmenschen betrifft. Da hat er zwar auch gesagt, dass es so nicht geht, dann aber irgendwie immer alles auf den Hund geschoben, der wär eben so besonders im Verhalten. Das fand ich übrigens gar nicht, mein Spitz war mit 4/5 Monaten fast ganz genauso.
Und das die Familie einen Schicksalsschlag erlitten hat ist traurig aber da hätte ich viel mehr vor allem die Mutter kritisiert, vor allem weil man die ganze Zeit nur gesehen hat wie die "Kinder" den Hund erziehen zu versuchen und da auch alles was geht falsch gemacht haben, da hätte die Mutter übernehmen müssen, Angst hin oder her. Auch die Sache mit dem kleinen Hund war echt nicht schön, dass wurde auch nur so lapidar kommentiert. Ist halt RTL, das kennt man ja eigentlich, fast wie bei Frauentausch (nicht das ich sowas je gesehen hätte), da gibt es die eine extrem schlimme Familie und eine, die könnte die Waltons 2.0 sein.