Beiträge von Wollteufel

    Das stimmt und das finde ich auch schlimm, dass die Hunde Stress haben. Aber es macht trotzdem immer den Eindruck, dass sich Rütter auf ein zwei Leute einschießt und dann alles kritisiert und bei anderen fast gar nichts, oder "ach, das bekommen die schon hin". Auch auf das Pärchen mit dem Spitz hatte er sich von Anfang an eingeschossen, nur weil er mit der Art und Weise nichts anfangen kann, Tänzer, jetzt auch noch Dogdancing etc. Er hat zwar eingesehen, dass die Leute das gut machen, aber da schwingt trotzdem immer ein Aber.. mit und das nervt mich. War ja auch schon in der letzten Staffel so, Hundefrisörein die ihre Hunde färbt? Am Ende hat sie es eben trotzdem ganz gut gemacht. Familie mit zwei süßen Kindern ? Da ist der erste Kommentar schon gleich immer "Oh, die sind ja aufgeweckt, die find ich gut", wenn da was schief läuft ist es eben überraschend oder auch gar nicht soooo schlimm. Bei Familien mit Kindern ist er da oft viel nachsichtiger, ist halt so aus seiner Lebenswelt. Das mit dem Bobtali ging gar nicht z.B. das fand ich viel schlimmer als die Dackelleute, auch weil es die Kinder und später dann wahrscheinlich auch noch andere Mitmenschen betrifft. Da hat er zwar auch gesagt, dass es so nicht geht, dann aber irgendwie immer alles auf den Hund geschoben, der wär eben so besonders im Verhalten. Das fand ich übrigens gar nicht, mein Spitz war mit 4/5 Monaten fast ganz genauso.

    Und das die Familie einen Schicksalsschlag erlitten hat ist traurig aber da hätte ich viel mehr vor allem die Mutter kritisiert, vor allem weil man die ganze Zeit nur gesehen hat wie die "Kinder" den Hund erziehen zu versuchen und da auch alles was geht falsch gemacht haben, da hätte die Mutter übernehmen müssen, Angst hin oder her. Auch die Sache mit dem kleinen Hund war echt nicht schön, dass wurde auch nur so lapidar kommentiert. Ist halt RTL, das kennt man ja eigentlich, fast wie bei Frauentausch (nicht das ich sowas je gesehen hätte), da gibt es die eine extrem schlimme Familie und eine, die könnte die Waltons 2.0 sein.

    Ich finde die Dackelleue natürlich auch sehr merkwürdig, aber es ist trotzdem schon auffällig, dass der Rütter da jeden Pups kritisiert und bei anderen Familien dann wieder fast gar nichts, wenn die ihm insgesamt gefallen, das finde ich etwas nervig. Da kritisiert er, dass die Dackelleute ihre Hunde am Stein anbinden, so what? Ich hätte eher kritisiert, dass sie die Hunde im Naturschutzgebiet von der Leine lassen. :fear: Und dann bekommen sie halt Austern, wem schadet es? Klar sind die nicht konsequent und haben keinen Plan, aber das ändert man bei denen wohl nicht mehr.

    Bei den Leuten mit dem Havaneser hat er z.B. auch nicht bemängelt, dass die Kinder die ganze Zeit an dem Hund rum streicheln, während er im Körbchen liegt und versucht zu schlafen, fänd ich zumindest mal wichtig anzumerken. Auch dass sich das Kind von dem Labbi da so durch die Gegend ziehen ließ und die Leine ums Handgelenk hatte fand ich jetzt suboptimal. Das wird dann aber so weggelacht. Ansonsten finde ich die Staffel eher langweilig, sind auch wenige Hunde dabei die mich interessieren.

    Der Spitz gefällt mir richtig gut und auch wie die Besitzer das mit ihm machen. Von dem Schnauzer hätte ich gerne noch was gesehen, der war ja diesmal gar nicht dabei.

    Dieses Video war damals (wie auch ein anderes Video mit einen Labbi und einem Mali, beides Welpen) vor allem deshalb verlinkt worden, weil hier alle Nase lang irgendein Hampel mit dicken Eiern und ohne Hundeerfahrung vorbeikommt, der zwingend einen Mali braucht, damit der die Familie schützt, wenn er gerade andere Testosteronsachen machen muss.

    Ich sage danke dafür :D :lachtot: Und ich finde das hat Not getan. :pfeif:

    Wurli Ich bin ja auch absoluter Barfußschuh-Läufer wann immer möglich :nicken: Habe mir jetzt deswegen von Vivibarefoot ein Modell bestellt, was angeblich Feuchtigkeit ein bisschen abhält. Stundenlang mit nassen Füßen rumlaufen hasse ich leider echt wie die Pest :tropf: Mal sehen.

    Dazu gibt's dann, wenn die ansonsten passen, elastische Schnürsenkel wie von Die Swiffer vorgeschlagen.

    Ich hoffe, dass das ne gute Lösung wird.

    Alternativ liebäugele ich mit redback Stiefeletten, die hatten wir in der Wüste immer für die Feldarbeit. Deswegen weiß ich halt nicht wie die mit Feuchtigkeit sind. Aver gefettetes Leder sollte ja gehen. Mal schauen, falls die vivos nichts sind.

    Ich hatte die Redbacks jahrelang als Stall und Reitschuhe, hab sie geliebt, waren aber nicht wasserdicht. Ich hab sie zugegebenermaßen auch nicht so gepflegt, aber das war mein ich schon von Anfang an so.

    Ich hab jetzt diese hier und die sind absolut wasserdicht.

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    Die sind natürlich nicht zum reinschlüpfen, die haben aber auch noch ein anderes Modell. Und das ist auch günstiger als die Redbacks.

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    Das eine hat mit dem anderen aber gar nichts zu tun, Qualzuchten und sinnlose Hundevermehrerei sind zwei paar Schuhe. Und ich fände es tatsächlich den einzig richtigen Weg das Vermehren von Hunden ohne Verein (egal ob VDH oder nicht) und dementsprechende Kontrollen zu verbieten, wer züchten will, kann doch einem Verein beitreten und die erforderlichen Gutachten erstellen lassen? Wenn der Hund zu krank ist oder nicht rassetypissch oder eben kein reinrassiger Hund, dann hat er in der Zucht auch nichts verloren! Mischlinge gibt es genug im Tierschutz, auch Welpen, da bereichert sich aber niemand daran.

    Bei den großen Spitzvarianten würde ich vorrangig in der Dissidenz schauen, wo diese dämliche Farbreinheitszucht und das Kreuzungsverbot zwischen Wolfs- oder Mittel- und Großspitz abgeschafft wurde, um den Genpool der Großspitze zu erweitern.

    Das kann ich nur unterstreichen! Da gibt es einige engagierte Züchter, die tolle Hunde züchten. :bindafür:

    Ich denke auch, dass er um die 5 bis 6 Kg erreichen wird, wenn man die Welpen Gewichtstabellen mit dem Startgewicht zugrunde legt. Also irgendwas zwischen Zwerg- und Kleinspitz.

    Wenn er 5-6 Kilo erreicht, liegt er zwischen Klein-und Mittelspitz. Die meisten Kleinspitze wiegen weniger laut Standard.

    Im Grunde ist es für den Hund ja auch völlig egal, ich finde Zweispitze sowieso meist zu klein, leicht und die Schnauze viel zu kurz, also seid froh, wenn er größer wird.

    Aber...ich wär trotzdem mehr als irritiert, wenn man mir einen Hund als etwas verkauft, was er nicht ist, das ist schlicht Betrug. Und genau solchen Leuten schiebt man dann noch Geld in den Rachen.

    Und trotzdem ist Pino mit 8 Wochen zu jung für diese Impfung.

    Das ist klar, aber theoretisch kann er ei aus dem Ausland importierter Welpe sein, in vielen Ländern ist Tollwut ich ein Problem. Genau um das nicht zu unterstützen kauft man einen Welpen nur beim seriösen Züchter und nicht von irgendwelchen Leuten, die dir nicht mal die richtige Rasse nennen. Genau diese ganze Argumente, "ich brauch keine Papiere", "ich lieb meinen Hund trotzdem", "Die Leute waren ganz liebevoll", sind Gründe, warum immer noch Welpen in Massen "produziert" werden könne, unter schlimmsten Umständen für Welpe und Mutter! Und wenn das bei deinem Hund jetzt nicht der Fall war, hattest du da eben Glück, macht das Ganze aber nicht besser. Deswegen sind die User hier bei dem Thema auch so angep****, denn wenn Käufer sich nicht mal zu Heuteigen Zeiten, wo es lediglich ein paar Klicks im Internet dauert, genügend Zeit nehmen sich zu informieren wo man seriös einen Welpen kauft, dann wird diese Vermehrerei nie aufhören.

    . Die Vorsichtsregel gegenüber Tollwut gelten immer und auch der geimpfte Hund kann sterben. Wenn ich mich persönlich schützen möchte, dass lasse ich mich selber gegen Tollwut impfen, da die Tollwut impfung keine absolute Sterilität erzeugt.

    Und sorry, aber das ist Bullshit. Nein, dass ein geimpfter Hund an Tollwut erkrankt ist höchst unwahrscheinlich und nein er kann auch keine Tollwut übertragen. :muede: