Beiträge von Wollteufel

    Hab grad meinen Mann angerufen, der füttert immer morgens, bzw. normalerweise hat der Hund morgens keinen Hunger und bekommt dann sein Trockenfutter über den Vormittag ein bisschen aus der Hand gefüttert. Heute morgen gab es ein kleines Stück Gurke, die hat er aber auch erst im zweiten Anlauf gegessen. Vom mir gab's wie gesagt die drei Leckerlis. Nichts davon war im Erbrochenen zu sehen. Gestern gab es morgens ein bisschen Lachs (Gibt es natürlich nicht regelmäßig und wirklich nur Fitzel) und getrocknete Hühnerstreifen. Auch die waren im Erbrochenen zwei drei Stunden später nicht zu sehen. Ich werd nachher beim Tierarzt anrufen, sicher ist sicher.

    Ansonsten frisst der Hund manchmal auch Gras, aber alles im Rahmen, er übergibt sich auch nie danach.

    Grad eben hat er nochmal Gras gefressen und wieder dreimal erbrochen. Gelber Schaum.

    Nein Futter wurde nicht umgestellt, Fütterungszeiten waren die letzten Tage vielleicht ein bisschen später als sonst, kennt er aber auch.

    Bisher hat er das ja nie getan, nur die gestern und heute und dann auch nur einmal ein paar Minuten Gras gefressen und dann ausgekotzt. Komisch ist, dass wirklich nichts anderes mit raus kommt, nur das Gras und Magensaft/Speichel, er hatte vorher heute z.B. drei Daumennagelgroße Leckerli bekommen, die konnte ich nicht darin finden.

    Aber dann werde ich das in der Klinik ansprechen!

    Hallo, hab mal eine Frage zu einer aktuellen Situation. Mein Hund hat gestern und heute morgen/Vormittag plötzlich angefangen ganz viel Gras zu fressen und danach zu erbrechen, gestern einmal, heute dreimal hintereinander. Danach war er den ganze Vormittag gestern etwas maddelig, heute auch ein wenig ruhiger und mochte auch nichts mehr fressen. Beim Erbrechen kam nur das Gras und Gallensaft mit ein bisschen Schaum raus. Nachmittags hat er gestern wieder Futter und Leckerchen genommen und war Abends beim Spaziergang fit. Heute eben das gleiche Spiel und das macht mir ein bisschen Gedanken, weil der Hund sich sonst so gut wie nie übergibt, das kann ich echt an einer Hand abzählen im Jahr.

    Komischerweise kam auch kein Futter raus, er wurde Abends um ca. 20 Uhr gefüttert, keine Ahnung ob das schon verdaut war. Der Kotabsatz war gestern normal.

    Warum ich mir Gedanken mache ist, er hat am Mittwoch einen Termin zur Zahnbehandlung in der Klinik, mit Narkose. Die würde ich ungern absagen, da man hier Wochenlang auf einen Termin wartet und ich den letztes Mal schon verschieben musste. Meint ihr ich sollte vorher nochmal zum Tierarzt? Oder in der Klinik Bescheid sagen? Oder bin ich Helikoptermutti?

    Ich kann nachvollziehen, dass das Zusammenleben mit jungem Hund und Baby sehr anstrengend ist, kann aber einige Sachen überhaupt nicht verstehen.

    Dummytraining haben wir eine Zeit lang gemacht aber sie ist mir mal abgehauen als sie einen Hund sah, da waren wir im Training allgemein recht weit dachte ich, sie hörte auch nicht auf Rückruf etc daher habe ich es dann gelassen.

    Hab ihr das Training mit einem Trainer gemacht? Wenn ihr euch eine Arbeitslinie geholt habt, hattet ihr doch bestimmt vor mit dem Hund richtig zu arbeiten. Ich versteh nicht so wirklich, was der Rückruf mit dem Dummytrainig zu tun hat. Der Trainier wird eventuell doch für den Anfang ein eingezäuntes Gelände haben oder man lässt halt eine Schleppleine dran. Deswegen mit dem Training aufzuhören, macht doch die Sache nicht besser. Der Hund braucht eine richtige Auslastung, dann werden ja vielleicht auch die anderen Baustellen besser.

    Klar leinen wir sie auch mal an und nehmen sie aus der Situation raus und wir haben konsequent 6 Monate lang Hundebegegnungen nicht geduldet, nur mal im Freilaufgehege. Ich bin der Meinung dass mit dem Hund was nicht stimmt.

    Noch zu ner älteren Frage

    Ne wir waren in der Hundeschule mit die Besten und der Trainer dort war verwundert dass wir Training wollten. Bei Spaziergängen draußen lief es manchmal so schlecht. Fremde Menschen angesprungen, jagen, Kot und Unrat fressen und nicht wiederkommen, ständig Zoomies und Übersprungshandlungen wie ins Gras beißen oder Stöcker schreddern und das bei ganz normalen Spaziergängen wo wir nix vom Hund wollten, einfach nur draußen erkunden

    Ich verstehe das Problem mit den Hundebegegnungen nicht so ganz, warum muss euer Hund denn überhaupt zu anderen Hunden oder Menschen hin? Mein Hund würde auch zu anderen Hunden rennen und wär bestimmt noch nicht immer abrufbar. Der kommt aber auch immer sofort an die Leine, wenn mir Menschen mit oder ohne Hunde entgegen kommen, ohne Ausnahme.

    Damit erledigen sich doch schon ein paar Probleme von selbst. Mit bekannten Hunden kann man sich ja zum Spielen verabreden. Ansonsten bleibt der Hund halt an der Schleppleine, bis er verlässlich hört. Dann habt man auch besser im Blick was er frisst.

    Vielleicht kann dein Mann ja einmal die Woche zum richtigen Dummytraining, er möchte den Hund ja auch behalten, dann wärst du entlastet und der Hund hätte eine sinnvolle Beschäftigung. Mehr als drei Stunden Spazierengehen finde ich auch viel zu viel täglich.

    Halli Hallo,

    gibts Möglichen Katzen von der Jagd auf Nester und Vogeleltern abzuhalten? (außer Wasser, Steine, Hunde hetzen). Muss irgendwie Sozialkompatibel sein, weils der Kater meiner Mitbewohnerin ist...

    Hab den vorher einfach verscheucht, Glöckchen geht nicht, weils so schlimm für die Katze ist :hust: (Diskrepanz verhungernde Vögelchen, klingende Ohren...)

    Bin zwar kein Katzenmensch, finde aber solche Äußerungen trotzdem nicht in Ordnung. Erstens ist es für Katzen tatsächlich viel lauter und damit sehr störend das Gebimmel und zweitens können Katzen mit den Halsbändern hängen bleiben und sich strangulieren. Außerdem soll's wohl eh nix bringen.

    https://herz-fuer-tiere.de/haustiere/katz…kchen-umhaengen

    Sehe selbst Freigängerkatzen aber auch kritisch, nur die Aussage mit den klingenden Ohren wollte ich so nicht stehen lassen. Nichts für Ungut.

    Die wenigen Frenchiebesitzer, die ich kenne, haben sich tatsächlich kaum informiert (geben die auch offen zu, wenn man sie darauf anspricht, gleiches gilt übrigens auch für andere Rassen, wie die BX. Die, die um die Gesundheitsprobleme wissen, nehmen es in Kauf, nach dem Motto: aber das Wesen ist toll und einmalig. Scheiss egal, dass der Hund nur 6 Jahre alt wird 😢). Süß, klein, leicht zu handhaben. Das böse Erwachen kommt leider dann mit 3 Jahren. Eine Nachbarin hat auch eine FB. Super Charakter, nie aggro, nett zu Hund und Mensch, bellt sehr wenig und und und …. Jetzt ist sie 4, wurde zusätzlich zu den Gesundheitsproblemen fett gefüttert und kollabiert dann eben nach 5 Minuten spielen bei 20 Grad. Die wird nicht alt. Ich hoffe dann immer nur, dass man dazu lernt und sich nie wieder so eine Rasse holt. Dackel und Chi sind in meinen Augen auch nicht sehr viel besser dran, was Gesundheit und körperliche Robustheit betrifft, leider. Denn Dackel sind klasse.

    Ich habe selber auch eine Französische Bulldogge und ich habe mich vor dem Kauf informiert. Mein Freund wollte das wir einen Rottweiler kaufen das wollte ich jedoch nicht, 1. weil es mein erster Hund ist , 2. weil ein grosser Hund um einiges mehr braucht als ein kleiner Hund (Auslauf/Training/Unterhaltung) und das kann ich ihm nicht bieten.

    Das ist zwar vernünftig, aber ja kein Argument für eine Französische Bulldogge. Es gibt ja noch einige Hunderassen, die klein sind und deinen Ansprüchen gerecht worden wären. Ich kenne jemanden der Französische Bulldoggen gezüchtet hat und mittlerweile nur noch andere Hunde hält, vor allem weil der Charakter ihm zu anstrengend war. Und viele Bulldoggen, die ich bisher kennen gelernt hab, waren wirklich alles andere als unkomplizierte Clowns, sondern eher schwer erziehbare Dampfwalzen. Ich glaube wirklich, die meisten Leute wollen gar nicht den Charakter, den ein Frenchy mit sich bringt, sondern eher das witzige Image von Instagram und Co, zumindest passen die Besitzer oft ins Bild.

    Genau!

    Ganz vergessen:

    Die Heidelbeere oder Blaubeere (Vaccinium Myrtillus) ist ein Zwergstrauch aus der Familie der Heidekrautgewächse. Im Mai trägt sie weiße Blüten und von Juni bis September kann man die blauen Früchte ernten. Die Blaubeere enthält viele Antioxidantien und lässt sich roh essen und gekocht zubereiten.