Beiträge von pinga

    ich stelle mich VOR den Hund und ZWISCHEN demjenigen den er anbellt und schicke ihn (den Hund) dann in die Ecke. Nicht in den Korb. Den soll er ja als was Tolles sehen gg.

    Mit Leckerlies arbeite ich da gar nicht. Ich streichel sie dann, wenn sie ruhig ist und bitte jeden, den sie anbellt, sie erst zu streicheln, wenn sie wirklich still ist.

    KLappt gut und wird stetig besser. Sie hat auch vor ca. 4 Wochen angefangen, jeden anzubellen der kam. Außer wenn ich reinkam. Das ist nervig und macht den Leuten natürlich Angst, wenn da ein bellender Hund vor ihnen steht.
    Mittlerweile bellt sie kaum noch. Sie brummelt eher vor sich hin und akzeptiert es, wenn ich sie zurück schicke. Hat aber schon ein paar Wochen gedauert.

    lg
    pinga

    Sally (6 MOnate) jammert auch wenn ich im Bad bin und dusche.
    Aber da muss sie durch. Ignorieren,ansonsten wäre ich, seit ich sie habe, nicht mehr geduscht gewesen :lol:

    Du kannst das alleine sein bisschen üben. Geh aus dem Zimmer, für kurze Zeit, 1-2 Minuten und komm wieder. WEnn du zurück kommst, nicht auf das Freuen reagieren. Es muss alles den ganz normalen Anschein machen dass du Gehst und Wiederkommst.

    Ich hab von Anfang an sie ab und zu mal kurze Zeit alleine gelassen. Wenn ich einkaufen ging o.ä. hab ich sie nicht mitgenommen. Mach ich nie. (ich müsste sie dann vor dem GEschäft anbinden).
    Ich geb ihr einen Kong oder etwas anderes zu knabbern und gehe "ohne Gruß" sozusagen einfach weg. Wenn ich wiederkomme, begrüße ich sie kurz.
    Keine Probleme. Sie jammert nicht und nervt nicht. Ist Übungssache.
    Den Hund an deinen Lebensrythmus anpassen - nicht umgekehrt.

    lg
    pinga

    tja...ich hab schon verstanden.

    falls man Hunde an sich unhygienisch findet, und man sie nicht im Schlafzimmer haben will, hätte man sich keinen anschaffen sollen, da ein Hund ja ansonsten auch im Haus ist.

    Nur...ein Unterschied zwischen Schlafzimmer und Küche oder Wohnzimmer etc. seh ich da schon noch.

    Aber wie schon gesagt, es ist eine Einstellungssache jedes Einzelnen und sollte nicht die Qualität der Hundehaltung des Einzelnen ausmachen. Dazu gehört mehr, als einen Hund im Schlafzimmer bzw. Bett schlafen zu lassen.

    lg
    pinga

    Silke

    Zitat

    Wenn du Hunde an sich unhygienisch findest, hättest du dir besser keinen Hund anschaffen sollen!


    genau solche Kommentare machen solch eine Diskussion zur Farce.
    Warum greifst du jemanden derart an, nur weil er eine andere Einstellung hat? Kann ich nicht nachvollziehen.
    Ein Hund gehört zum Rudel. Ist schon richtig. Aber was ist mit den Hunden, die jeden Tag stundenlang alleine sind, weil deren Rudelmitglieder arbeiten gehen müssen? Um Hunde nach ihrer Art gerecht zu halten, müsste jeder ein riesen Haus, mit riesen Garten haben, und rund um die Uhr für den Hund verfügbar sein. Nur wer hat das? Sagst du da auch, dann hätte man sich keinen Hund anschaffen müssen?
    Solche Bemerkungen sind wirklich unnötig und unsachlich. :bindagegen:


    lg
    pinga

    eben - jedem Tierchen sein Plessierchen.

    Ich glaube nicht, dass ein Hund schlechter dran ist, wenn er nicht ins Schlafzimmer darf. Dann müssten ja alle diese Hunde irgendwo gestört sein.

    Ich würde einen Welpen die ersten Tage nicht alleine nachts lassen. Einfach um herauszufinden, wie sein Verhalten nachts auch ist. Und weil er wohl Angst hätte.
    Die erste Woche, als ich im Arbeitszimmer schlief, schlief sie zwar mit mir auf der Couch, aber auch nur die Hälfte der Nacht. Dann ging sie freiwillig in ihren Korb. Es war ja auch nicth so, dass ich sie nicht hören konnte, wenn sie raus musste - also wenn sie rief. Ich stand auf, genau wie alle anderen auch, und ging mir ihr raus.
    Mit Egoismus hat das nichts zu tun, wenn man den Hund nicht überall hin lässt.
    Und ganz ehrlich: Nachts kuschel ich lieber mit meinem Liebsten und schlaf bei ihm ein, als mit dem Hund zu kuscheln. Den kuschel ich den ganzen Tag. Sally ist sicher eine der meistgekuschelten Hunde überhaupt! Tagsüber. Nachts muss sie mit ihrem Plüschtier kuscheln. :D

    lg
    pinga

    Unser Hund schläft in seinem Korb bei mir im Arbeitszimmer, wo er auch in die Küche kann oder Flur.
    Er darf nicht ins Schlafzimmer. Ins Bett sowieso nicht (Wasserbett).

    Das Argument, es sei dem Hund gegenüber unfair, halte ich für hinkend.
    Der Hund darf auch nicth mit am Tisch sitzen und aus einem Teller essen und er ist angeleint, bei spazieren gehen, im Gegensatz zu mir. Er darf einiges nicht was ich darf und ich denke nicht, dass die Trennung beim Schlafen jetzt unbedingt den Hund unsicher macht. Dann hätte ich lauter unsichere Hunde gehabt. Hatte ich aber nie.

    Letztendlich sollte es jeder so halten, wie es angenehm empfunden wird.

    Als Sally die 1. Woche da war, schliefich im Arbeitszimmer bei ihr.
    Danach ließ ich sie alleine. Ich hätte sie heulen gehört, aber sie war ruhig.
    Ob sie nun nachts durch die Wohnung tigert weiß ich nicht. Jedenfalls stellt sie nichts an. Sie knabbert nichts an und macht keinen Zirkus. Morgens wenn ich rüberkomme, liegt sie IMMER im Korb. Ohne Ausnahme.
    Abends um halb 11 Uhr rum geht sie von selber rein in ihren Korb. Sie wirkt weder unsicher, noch unglücklich oder sonst was.
    Es als Egoismus zu bezeichnen, wenn man dem Hund das Schlafzimmer vorenthält, ist sorry, Blödsinn.
    Dann müsste ich auch meine Schokolade mit ihm teilen. Oder ihm bereitwilligmeine Unterhosen zum Zerfetzen anbieten. Alles teilen. Ich bin aber kein Hund sondern hab das Privileg, alles zu dürfen, der Hund aber nicht.

    lg
    pinga

    ich bin nicht der Meinung, dass Hunde die nicht "zusammengewachsen" sind, es nicht untereinander ausmachen können.
    Ihc hatte einen Rüden. Einen großen, der mein einziger Hund war.
    Dann kam, der Umstände wegen, ein genauso großer, 2 Jahre älterer Hund dazu. Auch ein Rüde.
    Erste Begegnung: gegenseitiges Ignorieren. Das war auf neutralem Boden.
    Zweite Begegnung: Vor dem Haus im Hof. Sie schlichen umeinanderund knurrten, griffen sich aber nicht an.
    Das kam erst später. Bei der etwa 6. Begegnung im Hof. Da kämpften sie.
    Und ich wäre ums Verrecken nicth dazwischen gegangen. Ich hätte garantiert eine Hand dabei verloren.
    Sie rangelten etwa 10 Minuten. Griechisch-Römischer Kampfstil sozusagen.
    Und dann war gut.
    Meiner hatte sich durchgesetzt. Vorerst.
    Diese Rangelei wiederholte sich sporadisch. Wurde aber nie mehr so hart wie beim ersten Mal ausgekämpft. War kürzer und weniger bissig.
    Schliesslich haben sie sich nur noch angeknurrt, wenn der rangniedere gemeint hatte, es müsste mal wieder Kräftemessen angesagt sein.
    Es gab ein paar Schrammen, mehr nicht.
    Allerdings würde ich es nicth verallgemeinern, was ICH erlebt habe.
    Aber ich würde es auch nicht kategorisch ablehnen. Kommt eben auch auf die Situation und die Hunde drauf an.

    lg
    pinga

    dass kurzhaarige Hund nicht haaren, halte ich für ein Gerücht.

    Manchmal sogar mehr, weil ihre Haare leichter aus dem Fell fallen, als bei langhaarigen Hunden.
    Ich habe einen kurzhaarigen Hund und mein Hund davor war auch kurzhaarig. Beide haarten/haaren.

    Pudel würde mir da auch einfallen. Die haaren nicht. Nur beim Friseur. :D

    lg
    pinga