Beiträge von pinga

    Danke für die Antworten. *freu*
    Jetzt haben wir gestern abend die Kinder ins Gebet genommen.
    Ich habe ihnen jetzt verboten, für die Zeit, in der sie noch läufig ist, sich überhaupt mit ihr abzugeben, damit sich das alles erst mal entspannt.
    Wir haben ihnen eine ziemliche Standpauke gehalten und zu meiner Überraschung sagen sie, dass sie gerne mehr Bindung zum Hund hätten.
    Nun ja - etwas zu sagen ist einfach nur es auch durchzuziehen ist eineandere Sache.
    Ich sagte den Kindern, dass sie entweder eine Bindung aufbauen müssen oder ihre hingeworfenen Kommandos sich an den Hut stecken sollten :D

    Überhaupt das Verhalten dem Hund gegenüber zu ändern - aus Respekt vor einem Tier, das von uns abhängig ist etc. pp...
    Ich werde ihnen erst mal etwas Lesestoff geben (Beschwichtigungssignale) und auch damit sehen, ob sie es überhaupt lesen, wie groß das Interesse wirklich ist.
    Des weiteren sagte ich, dass sie Sally, wenn sie bellt wenn die Kinder reinkommen, ignorieren sollen. Nichts sagen, an ihr vorbeigehen etc.
    Weil sie wird durch die Kommentare in ihrem Verhalten bestätigt. Wenn sich das beruhigt hat, können sie anfangen, (wenn das INteresse dann noch da ist) sich um sie zu kümmern. Sprich füttern, nach draußen bringen, auch mal Gassi gehen. Aber - und das machte ich zur Bedingung, sie müssen sich informieren wie das alles funktioniert und mit mir mitgehen um zu lernen.
    Sie waren einverstanden. Allerdings bin ich da jetzt erst mal misstrauisch, weil ich befürchte, wenn sie sehen, dass da tatsächlich Arbeit und Zeitinvestition ansteht und auch Geduld, dass sie aufgeben werden.
    Ich sagte auch, wenn sie damit anfangen und ich in der 1. Woche dann sehe, dass es doch nicht klappt, ich das sofort abbrechen werde und die Konsequenzen ziehe, indem sie den Hund in Ruhe zu lassen haben.

    Puh...ich hoffe, ich mache das alles richtig. Dass da Eifersucht von den Kindern mitspielt, war auch unserer Gedanke. Nur sie auf den Schoß zu nehmen etc. sind sie doch mittleweile zu groß. :gott:
    Es ist eben eine Art von Verantwortung, vor der sie sich drückten. Gaben sie ja auch zu. Aber ob sie die wirklich übernehmen werden...ich hab da meine Zweifel. :???:

    lg
    pinga

    Und zwar folgendes: (ich muss bisschen ausholen, damit es klarer wird)
    Wir sind eine "Patchworkfamily" von insgesamt 5 Personen.
    Die Kinder sind 17, 16 und 14 Jahre alt.
    Wir bewohnen quasi 2 Wohnungen im selben Haus.
    In einer Wohnung ich, wo mein Arbeitszimmer ist und das Kinderzimmer meines Sohnes (14), in der anderen Wohnung wird gekocht und gegessen und die Zimmer der beiden Größeren Kinder.
    Unser Hund schläft in "meiner" Wohnung. Frisst morgens auch da und abends oben in der anderen Wohnung, wenn wir zusammen zu Abend essen.

    Sally ist jetzt 7 Monate alt. Die Anschaffung eines Hundes ging von mir aus, weil ich einen Hund wollte. Mein Lebensgefährte schloss sich mir an. Es war uns klar, dass die Kinder weniger mit dem Hund zu tun haben würden, da bei ihnen das Interesse fehlt. So weit so gut.
    Ich entschied mich für einen kleineren Hund, u.a. damit nicht allein von der Größe des Hundes evtl. Ängste kommen, da alle außer mir, keiner je mit Hunden zu tun gehabt hatte.
    Von Anfang an, waren mein Lebensgefährte und ich quasi die Rudelführer für Sally. Wir sind die, die mit ihr in der Welpenschule waren (keines der Kinder wollte je mit), mit ihr Gassi gehen, füttern etc...
    Anfangs noch, als Sally Welpe war, haben sie ab und zu mit ihr gespielt, das aber immer weniger wurde, je mehr Sally versuchte ihren KOpf durchzusetzen. Und nachdem ich sagte, dass, wenn sie mit dem Hund spielen auch mal mit ihm raus gehen müssen. Da Welpen nach dem Spiel eben ihr Geschäft machen müssen. Und ihnen auch somit zeigen wollte, dass der Hund kein Spielzeug ist, sondern ein Lebewesen mit Bedürfnissen, die respektiert werden müssen.
    Nun hatte es sich so entwickelt, dass die Kinder kaum was mit dem Hund zu tun haben. Außer sie (die Kinder) haben mal ihre guten 5 Minuten sozusagen, und werfen das Seil oder einen Ball. Kommandos geben sie wie nix. Was mich ärgert. Der Hund hat zu funktionieren wie ein Automat.
    Klar dass Sally nicht auf jedes Platz oder Sitz dann reagiert. Die Bindung fehlt einfach. Das hab ich den Kindern 1000fach erklärt, aber ins eine OHr rein aus dem anderen raus.
    Daraufhin sagte ich, dass sie entweder Bindung zu dem Hund aufbauen müssen, oder ihn in Ruhe lassen sollen.
    Aber Petersilie scheint besonders gut in den Ohren von Teenagern zu wachsen, die meinen alles besser zu wissen. :hilfe:
    Jedenfalls spitzt sich das ganze nun seit ca. 1 Woche zu.
    Sally derzeit läufig und auch ein wenig zickiger als sonst, bellt die 17jährige an. Oder so: Sie kommt nach Hause und Sally ist am Durchdrehen. Sie bellt und hüpft vor ihr rum. Auf mein Aus reagiert sie nur sehr zögerlich. Sally ist angespannt und nervös.
    Aber: Die 17jährige steht vor dem Hund und guckt ihn nur an. Sie spricht nicht mit Sally, sagt nix. Ich denke, der Hund fühlt sich bedroht oder kann sie nicht einschätzen, welche Rolle sie nun spielt.
    Die beiden Jungs bellt sie so gut wie gar nicth an. Allerdings fixieren sie Sally auch nicht. Mit den Jungs hat sie da kein Problem - außer sie wollen ihr was wegnehmen. Da schnappt Sally.
    Und heute, Hund war im Zimmer des einen Kindes, 17jährige Tochter scheint versucht zu haben, sie aus dem Zimmer zu komplementieren, hat Sally nach ihr geschnappt. Ich hab es nicht gesehen. Die Tochter beschwerte sich bei ihrem Vater, dass Sally sie richtig fest gebissen hätte.
    Der Papa sagte zu ihr, dass sie da selber Schuld ist, wenn der Hund schnappt. Tochter war beleidigt und ging zu ihrer Mutter. (Nicht deswegen, sondern weil sie sowieso heute Mutternachmittag haben ;) )
    Also nun zu meiner eigentlichen Frage:
    Ich werde den Kindern jetzt klipp und klar sagen, dass sie entweder Bindung zu Sally aufbauen sollen, wobei ich natürlich mit Rat und Tat zur Seite stehe, oder sie sollen sie grundsätzlich in Ruhe lassen.
    Also keine Kommandos. Spiel gerne, aber nicht den Hund meinen kommandieren zu müssen.
    Meiner Meinung nach hat Sally geschnappt weil sie sich entweder bedroht oder bedrängt gefühlt hatte von jemanden, zu dem sie keine Bindung hat.
    Sally dachte, sie muss ihre Rudelposition verteidigen oder sowas in der Art.
    Natürlich darf ein Hund gar nicht schnappen. Aber ehrlich gesagt, an ihrer STelle hätte ich schon lange mal geschnappt. Wär mir auch zu blöd, mich von Leuten rumkommandieren zu lassen, die ansonsten nix mit mir zu tun haben wollen.
    Oder es ist so, da Sally die Kinder nicht richtig einordnen kann, versucht sie sie zu dominieren. Sie war in dem Zimmer, und hat es sich nicth gefallen lassen, raus geschickt zu werden.
    Sally darf nicht in die Zimmer der Kinder. Nicht weil ich es verbiete, sondern weil die Kinder das nicht wollen. Tja...ein Hund will halt auch mal spielen oder klaut die Socken etc...und das macht ja Arbeit. :kopfwand:
    Aber das ist jetzt meine Meinung und zugegeben bin ich stinkig auf die Kinder. Von daher ist es wohl besser, wenn ich eine andere Meinung höre.
    Mein Lebensgefährte ist derselben Meinung wie ich, aber er ist halt auch stinkig auf die Kinder, die anscheinend nicht verstehen wollen, dass ein Hund kein Plüschtier ist, das man beliebig beduddeln darf wie man will.

    lg
    pinga

    ich war heute mit Sally nur 1 mal Gassi weil...sie haute ab, als ich das 2. Mal mit dem Geschirr anrückte und versteckte sich bei mir unter dem Schreibtisch.
    Daher ging ich nur mit ihr in den Garten, dachte, ich spiel bisschen Ball mit ihr.
    5 minuten und sie lag im Gras rum und knabberte Grashalme.
    Ok...ich legte mich dazu. Wir sind beide eingeschlafen.
    Danach sind wir wieder hochgetrottet und sie hat sich sofort in ihren Korb verzogen, alle viere von sich gestreckt.
    Jetzt schläft sie wieder tief und fest. ts...wo soll das hinführen? ist doch erst April!! Ein paar Gehorsamsübungen machte ich nohc, wo sie auch ganz dabei war, aber hinterher hat sie sich gleich wieder abgelegt.
    Sie hat auch ihre Hitze. Vielleicht erschwert das die Sache ein bisschen.

    lg
    pinga

    ich würde es mal so ausdrücken:

    wenn du mit deinem Hund draußen in der Welt Kommandos üben willst, dann musst du IMMER damit rechnen gestört zu werden, genauso wie du immer damit rechnen musst, dass jemand den Hund streicheln will.
    Kommandos ohne Ablenkung sind einfach. Aber der Hund muss sie auch mit Ablenkung können.
    Daher sich drüber aufzuregen ist kontraproduktiv.
    Dauert natürlich länger. Daher die Kommandos erst da üben, wo keine Ablenkung ist, und wenn die sitzen, dann mit Ablenkung. Dann freust du dich über jede Störung oder streichelnden fremden Hand.
    Und den Hund vor fremden Menschen fernhalten halte ich sogar für gefährlich. Es gehört mit zur Sozialisation von Welpen, dass sie auch mal von anderen Leuten angefasst werden. Später wird er cool bleiben, wenn andere Leute sich ihm nähern, weil er positive Erfahrungen gemacht hatte vorher.

    Allerdings - dein Hund ist zu jung für die Kommandos die du ihm beibringst. Du überforderst ihn. Wenn er älter ist, zeigt er dir den Vogel und macht dann gar nix mehr.
    Alleine das Argument deiner Trainierin, dass sie von Welpenstunden nichts halte, weil die Hunde gemobbt werden, disqualifiziert sie für mich als kompetente Trainerin. Das ist Humbug.
    Gerade in den Welpenstunden bekommen Welpen sehr wertvolle Erfahrung was die Sozialisation betrifft.
    Zur Erfahrung mit der Welt gehört, dass ein Welpe mit anderen Welpen spielt, mit großen, kleinen dicken dünnen braune weißen schwarzen karierten oder getupften Hunden. Mit allerlein Leuten konfrontiert wird etc. pp...mit streichelnden Händen, zupfenden und grabschenden Händen.
    Mit Kindern die drücken und Omas die dutzi dutzi machen.
    Ist normal, weil der Hund lebt in der gleichen Welt wie wir.
    Wenn wir diese ganzen Konfrontationen nicht wollen, bleiben wir einfach daheim im Garten und erlauben auch keine Besucher.
    Da können wir ungestört Kommandos üben, die er kaum braucht, weil sowieso keine Umwelt da ist. Sorry für meinen Zynismus, aber ehrlich gesagt, für mich muss der Hund in jeder Situation gehorchen. Und das erreiche ich nicht, indem ich ihn von allem fern halte, oder Leute fern halte.
    Außerdem sucht sich der Hund es dann schon selber aus, ob er jetzt gedutziet werden will, oder nicht.
    Sally hat ihre dutzi-dutzi-Tage und Tage wo sie jedem die kalte Schulter zeigt, der sich ihr nähert und fremd ist. Ich hab da null Stress.
    Letztens, ich lasse sie an der Bordsteinkante vor dem Strassenüberqueren absitzen, kommt eine Oma:
    "Ja wie liiiiiiiiiiiiiiiiieeb ist das denn? Ja wie feiiiiiiiiiiiin sitzt der Hundi da!!"
    Sally hat die Frau noch nicth mal angeguckt, sondern auf ihr Auflösekommando gewartet. Jess war ich stolz auf sie. Sie hat sich streicheln lassen, aber stand nicht auf.
    Sally ist 7 Monate, hat etliche unaufgeforderte STreichelhände hinter sich, dutzi-Menschen, etc....Radfahrer interessieren sie nicht, Jogger auch nicht.
    Ich hab sie da nie ablegen lassen, sondern sie an der anderen Seite bei mir vorbeigeführt und gelobt, wenn sie brav bei Fuß blieb.
    Gemobbt wurde sie auch schon von anderen Hunden und hat auch schon zurückgemobbt. Gehört auch zur Hundeerlebniswelt dazu.

    lg
    pinga

    Würde es nach Sallys Kopf gehen, würde ich morgens um 6 Uhr sofort mit ihr raus, Gassi gehen und natürlich spielen.
    Will ich nicht.
    Ich bringe sie um 7 Uhr raus in den Garten fürs Geschäft und dann Ruhe!
    Ich will ja auch einen Kaffee trinken können, meine Zähne putzen etc...

    Daher...wenn Hundi sein Geschäft verrichten muss, kann man kaum was machen, aber Gassi gehen um diese Uhrzeit kommt mir gar nicht in die Tüte.

    Ich gehe mit ihr um 22:30 etwa noch mal raus und dann um halb sieben, spätestens sieben Uhr morgens. Also fürs Geschäft verrichten hat sie mein vollstes Verständnis aber nicth für Action.
    An den WE geh ich morgens früh mit ihr in den Garten raus und leg mich dann wieder hin. Sie schläft mittlerweile morgens wenn sie ihr Geschäft verrichtet hat bis 11 Uhr. Ist angenehm. Ich kann einkaufen gehen, arbeiten oder was auch immer.
    Du kannst den Hund dran gewöhnen, dass er keine Action macht, aber wenn er pinkeln muss, muss er eben.

    lg
    pinga

    Hund
    sagen wir mal so: DIR traue ich einen Klaps zu. Ich denke, du hast viel Ahnung von Hunden, weißt das richtige Maß anzuwenden und dementsprechende Verknüpfungen aufzubauen.

    Nur was ist, wenn der Hund trotz dieses Klapses nicht aufhört sondern es als Spiel versteht? Unerfahrene Hundehalter werden den Klaps von der Härte her steigern. Unbewusst, aus Frust oder auch weil sie sich gerade ärgern.
    Daher rate ich grundsätzlich davon ab.
    Überhaupt von allen Klapsen. Erst ein Klaps, dann klappts nicht, dann wird es fester. Nicht Sinn der Sache. Es geht auch ohne Klapse. Dauert länger, aber geht.

    rocoroc
    Der Hund verbindet mit einem Klaps auf den Hintern gar nix. Wahrscheinlich untersucht er dann noch sein Hinterteil um nachzugucken, was da falsch ist oder so. :D
    Die Verknüpfung fehlt einfach.

    Falls man das Bedürfnis nach einem Klaps hat, dann nehme man doch die berüchtigte Zeitung und klapse sich ein wenig damit selber. hehe...
    Falls man einen echt sturen Hund hat, der was macht, was er nicth soll, und immer wieder macht, dann braucht man halt Geduld. Und vor allem Ruhe in sich selber.
    Sally hatte unser Sofa bearbeitet. Ich hätte sie klapsen können dass ihre Ohren gewackelt hätten, aber tat ich nicht. Es ging auch so.
    Indem ich eben immer und immer und immer wieder konsequent war.
    War ein hartes Stück Arbeit. Aber es ging. Mittlerweile beachtet sie das Sofa gar nicht mehr. Der zusätzliche Effekt war, dass sie mittlerweile auf AUS oder NEIN derart gut hört, dass es auch auf Entfernung funktioniert und sie alles fallen lässt, was sie in der Schnauze hat.
    Es hat sich gelohnt. Auch ohne Klaps.

    lg
    pinga

    BurnHard

    wieso unterstellst du mir dass ich nicht verantwortungsvoll war?

    1. ich ging mit ihr zu einer Zeit in den Park, wo wenige Hunde da sind.
    2. Meine Hündin war angeleint.
    3. Die Rüden waren trotz Leinenpflicht NICHT angeleint.
    4. Ich hab den Leuten ZUGERUFEN dass sie läufig ist.

    Warum maßt du dich dann an, mich zu verurteilen?
    Oder du hast nicht gelesen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Du hast mich sogar zitiert. Nach deiner Meinung sollte ich entweder gar nicth mit ihr rausgehen, was nicht artgerecht ist, oder wohin gehen, wo gar keine Hunde sind.
    Da müsste ich ein Auto haben. Hab ich aber nicht.Allerdings müsste ich dann auch mindestens 30 km mit dem Auto fahren, um einen Ort ohne Hunde zu finden.

    Und ich hatte vorher einen Rüden. Wenn mir jemand sagte, die Hündin ist läufig, hab ich ihn IMMER angeleint.
    Wenn es mich nicth so ärgern würde, könnte man dein Posting als Trollversuch interpretieren.

    pinga

    ich werde oft gefragt: Wächst die noch?

    ich sage dann: nein, zum Glück nicht. Ich kann große Hunde nicht leiden.

    Stimmt natürlich nicht. Ich mag Hunde, egal welche Rasse oder Größe oder sonstwas.
    Nur gibt es eben massig Leute die den Hund nicht haben, weil sie Hunde lieben, sondern weil sie ein Schmuckstück haben wollen, wie einen fetten Ring am Finger oder ein dickes Auto.
    Abwertende Bemerkungen über meinen Hund weil er klein ist (30cm) sind mir schnurz. Für mich ist sie die Größte und Schönste und Beste.

    lg
    pinga

    Sally ist momentan auch läufig und heute hat sie ihre Standhitze wohl, da sie die Rüden nicht wegbiss sondern glücklich ihren Hintern hinhielt :gott:

    Glücklicherweise waren die Rüden, es waren 3, alle kleinerer Kaliber- etwa in Sallys Grösse- ungefähr JR Maß - aber mich hat geärgert, dass die Rüdenbesitzer trotz Warnung von mir es nicht für nötig hielten, ihre liebestollen Hunde anzuleinen, obwohl auch hier Leinenpflicht ist. Ich war im Park um die Ecke mit ihr, da morgens dort nicht allzuviel los ist.
    Die 3 Besitzer meinten nur, dass Sally die Rüden wegbeißen würde. Ich rief:
    STANDHITZE!! da lachten die nur.
    Als sie endlich ihre Hunde an der Leine hatten, meinte einer: hätte ich eine Hündin, würde ich lieber daheim bleiben.
    Ich sagte, dass wenn ich einen Rüden hätte, ihn lieber anleinen würde wenn er nicth abrufbar ist. Und ich wies noch auf die Leinenpflicht hin. Ohne Antwort ließ man mich stehen.
    Ich war auf 180. Hat nur noch gefehlt, dass man mir eine Kastration empfiehlt.
    Solch ignoranten A..... sind wirklich unter aller Sau. :kopfwand:

    lg
    pinga