wahrscheinlich sieht es für einen anderen Hund aus, als ob dein Hund wegrennt und löst das Beutejagen aus.
Neid ist es auf jeden Fall nicht.
lg
pinga
wahrscheinlich sieht es für einen anderen Hund aus, als ob dein Hund wegrennt und löst das Beutejagen aus.
Neid ist es auf jeden Fall nicht.
lg
pinga
sorry, wegen dem falschen Lesens wegen dem Streicheln.
Sagen wir mal so: war natürlich falsch, dass der Onkel dich derart runterputzte.
Aber war auch falsch von dir, den Hund laufen zu lassen.
Am allerfalschesten war allerdings, dass der Typ dich anfasste.
Aber: wärste einfach vorher schon weggegangen, wär das nicht passiert.
Man legt sich nicht mit blöden Leuten an. Das rentiert sich einfach nicht.
lg
pinga
man wird mit dem Alter gelassener. Wenn du mal so alt bist wie ich, beachtest du solche Schnarchbacken gar nicht mehr.
ich muss Biber da recht geben. Schadensbegrenzung wäre angebracht gewesen.
Wenn Leute derart allergisch auf einen Hund reagieren, würde ich bestimmt nicht anbieten, dass deren Kinder den streicheln sollen.
Womöglich fühlten sie sich bedroht? Vielleicht hat er gar nicht verstanden, das mit dem streicheln sondern hat verstanden, dass du den Hund auf sie loslässt?
Daher...solchen Dingen sollte man aus dem Weg gehen und vermeiden.
Verrückte gibt es überall. Choleriker sowieso. Und da geht man einfach. Ohne viele Worte. Das ärgert so jemanden mehr, als wenn man sich da ewig mit dem rumkappelt.
Dass er nach dem Hund getreten hat, ist natürlich eine Sauerei.
Dennoch hätte der Hund dir gehorchen müssen. Wenn er das nicht tut, Leine. Immer.
lg
pinga
ich hab dein Posting gelesen.
Mein letzter Rüde war 5 Wochen als ichihn bekam. Null Sozialisation, bissig, asozial.
Nach 2 Jahren hat der sich mit jedem Hund vertragen. War sehr viel Arbeit.
Ich ließ ihn immer mit anderen Hunden zusammen. War zudem sowieso notwendig, weil ich da in der Türkei lebte, und es dort viele wilde Hunde gibt.
Er hätte gar keine Chance gehabt, wenn ich ihn hätte fern halten wollen.
Es kostet viel Mühe und Schweiß. Aber es lohnt sich.
Keinem Hund ist es angeboren, als Einzelgänger rumzulaufen. Es ist natürlich aufwändig und kostet starke Nerven. Aber hinterher hast du einen Hund, mit dem man weggehen kann, ohne dass man aufpassen muss, dass er anderen aus dem Weg geht, ängstlich ist oder rumzickt.
lg
pinga
Sally ist auch eine Fußhupe mit ihren 32cm Schulterhöhe.
Aber ich bin ein strenges Fußhupenfrauchen und lass ihr nichts durchgehen.
Sie ist ein JR-Mix und wie die meisten JR strebt auch sie gerne mal die Weltherrschaft an.
Ich lasse ihr weder rumgekläffe noch hochspringen oder sonstige Unarten durchgehen, die Fußhupen so gerne an sich haben.
Sie muss an jeder Bordsteinkante sitzen und auf die Kommandos hören.
Sie ist auch kein hibbeliger Hund. Sie hat eher die ruhige Art eines Neufundländers an sich. Seltsamerweise.
Das einzige Privileg als Fußhupe das ich ihr durchlasse ist, ich trage sie (ich geb´s ja zu) morgens die Treppen runter. Da ist sie so verschlafen und ich denke: ach...das arme Wauz...sie würde auch runterhoppeln, aber irgendwie tut sie mir da leid so früh am Morgen.
Aber das ist auch das einzige Mal wo ich sie trage. EHRLICH!!
lg
pinga
Seit heute ist Sally wieder friedlich, wenn andere Hunde mich begrüßen. Ich darf sie streicheln und Sally drängt sich nun nicht mehr dazwischen oder knurrt sogar, wie sie es vorher ein paar Tage lang getan hatte.
Bin mal gespannt, ob diese Entspannung auch anhält. hehe...
Genug Hunde hatte ich ja eigentlich rumgeknuddelt. Die armen. Der eine wollte gar nicht von mir geknuddelt werden. Der hat mich total entsetzt angeguckt und ist geflüchtet. Wahrscheinlich bin ich zu entschlossen auf ihn zugegangen
Jedenfalls scheint Sally wieder normal zu sein. Bis jetzt. Mal sehen,was ihr als nächstes einfällt. Bisher hat sie ja kaum was ausgelassen.
lg
pinga
vielleicht lobt er seinen Rüden jedes Mal was er für ein toller Hecht ist, wenn er eine Hündin besprungen hat.
lg
pinga
ich glaube nicht, dass das Gähnen ein Ignoranzverhalten war.
Nur durch das Gähnen würde ich eh nicht unbedingt jetzt sofort eine "Diagnose" stellen.
Hunde sind ja unglaubliche subtile Kommunikationsakrobaten.
Wie waren die Ohren, der Schwanz etc? Das gesamte Bild.
Da der Hund dann doch noch kam, würde ich auf Stressabbau tippen.
Eine Diagnose für den Radfahrer hab ich aber auf jeden Fall: Es war eindeutig ein Klugscheißer.
lg
pinga
mein Hund ist klein und hat schwarzes Fell mit weißem Stern auf der Brust.
Ich bin auch eher klein, 1,64m und dunkelhaarig. Aber ich hab lange Haare, mein Hund kurze
Allerdings wurde mir gestern bewusst als ich mit ihr Gassi war, dass ich einen schwarzen Pulli mit einem weißen Streifen an hatte.
Das war schon arg Partnerlookverdächtig. Wahrscheinlich dachten die Leute: die hat sich angezogen wie ihr Hund.
Ansonsten seh ich keine Ähnlichkeit. Aber sie ist auch ein Mix.
Mein letzter Rüde war ein Rottweiler-Dobermann-Mix und davor hatte ich eine Neufundländer. Der war dunkelbraun.
Ich scheine zu dunklen Hunden zu tendieren.
lg
pinga
Ich würde sagen, viele Hundebesitzer fördern das "asoziale" Verhalten ihrer Hunde.
Wenn ich mit dem Hund auf dem Bürgersteig bin, und mir kommt jemand entgegen der sofort bei Sicht meines Hundes den eigenen HUnd an die Hauswand drückt und krampfhaft festhält, ist es ja klar, dass dieser Hund dann auch entsprechend drauf ist.
Würden die Leute einfach weitergehen, den Hund an der abgewandten Seite geführt, wäre alles ok. Aber nein - sie machen gleich mal Panik.
Das Gleiche, wenn die Hunde vor einer bestimmten Rasse Angst haben. Oder eben aggressiv reagieren: Der Hund hat mit Sicherheit irgendwann eine schlechte Erfahrung mit besagter Rasse gemacht. Bei der nächsten Begegnung mit dieser Rasse ist auch Frauen/Herrchen sofort vorsichtig. Und das überträgt sich natürlich auf den Hund. Resultat: Hund hat vor dieser Rasse Angst.
Sally hatte schlechte Erfahrung mit 2 Labradoren gemacht, die sie über den Haufen rannten (sie ist ein kleiner Hund). Die Labbies waren wild und ausgelassen und Sally hatte ihren gemütlichen Tag.
Sie hatte Angst, hat sich hinter mir versteckt. Ein paar Tage lang ist sie Labbies aus dem Weg gegangen. Egal welcher. Ich hab mir dann einen gesucht, von dem ich wusste, das ist ein ganz lieber der sich auch für kleine Hunde mal hinlegt zum Spielen. Mit dem hat sie gespielt und die Labbiangst ist weg. Die 2 wilden Labbies treffen wir auch noch ab und zu, und Sally ignoriert sie einfach.
Es liegt immer am Halter wie der Hund drauf ist. Nicht am Hund. Der Hund orientiert sich nach seinem Führer. Wenn ich Angst habe, hat sie mein Hund auch. Wenn ich ruhig und locker bin, ist es der Hund auch.
Daher leine ich meinen Hund immer an, wenn ich angeleinten Hunden begegne. Warum auch immer sie angeleint sind: es wird seine Gründe haben.
Wenn jemand mit seinem unangeleinten Hund auf meinen angeleinten zukommt, leine ich meinen Hund ab. Ist ganz einfach.
Aber ich gehe da keinem aus dem Weg. Ansonsten denke ich, wird es dann irgendwann so werden, dass meine Gassiwege immer mehr eingeschränkt werden würden, nur weil da ein Problem sein könnte.
Und ich erziehe meinen Hund zu einem Hund, der mit jedem kann.
Muss er zwar nicht, aber er sollte mit den allermeisten Hunden können.
Hier gibt es sehr viele Hunde. Und mir tun die leid, deren Hunde auf andere aggressiv reagieren. Das ist ein Spießrutenlaufen.
lg
pinga