Beiträge von Hailey2019

    Wir haben deshalb erst vor 6 Monaten mit der Hundeschule begonnen und bis dahin eben alleine geübt.

    Bei uns hat jede einzelne Fahrt das komplette Training davor kaputt gemacht.

    Ich bin mir bei Hailey ziemlich sicher, dass sie "nur" Angst vorm Autofahren hat und ihr deshalb schlecht wird.

    Sie ist auf der Heimfahrt, wenn sie müde ist, immer viel entspannter und hört auf längeren Fahrten nach einiger Zeit u sabbern auf.

    Medikamente haben wir einige probiert, aber keine wirkliche Besserung gemerkt.

    Hallo!

    Hailey findet Autofahren auch unnötig....

    Anfangs hat sie sich immer übergeben, meist innerhalb weniger Minuten.

    Sie wäre auch nie in die Nähe des Autos gegangen.

    Wir haben 6 Monate geübt, bis wir mit ihr Auto gefahren sind. Jeden Tag sind wir mit der Leberwursttube zum Auto gegangen, jeden Tag ein Stückchen näher. Irgendwann ist sie selbst eingestiegen.

    Dann sind wir ganz kurze Strecken gefahren.

    Ausflüge hat es nur zu Fuß gegeben, um das Training nicht kaputt zu machen.

    Inzwischen steigt sie relativ freiwillig ins Auto ein und legt sich auch auf ihren Platz, sie fährt angegurtet auf der Rückbank mit, sie sabbert allerdings immer noch sehr stark und übergibt sich ab und zu. Im Normalfall sitze ich neben ihr und halte ihr (falls sie sich übergeben muss) ein Sackerl unter die Schnauze, dann muss man das Auto nicht putzen.

    Medikamente haben wir schon einige probiert, ich denke aber, dass ihr Problem nicht nur körperlich sondern auch psychisch ist, deshalb helfen Reisetabletten nur begrenzt.

    Ich möchte aber doch soooo gerne heute in die Hundeschule!

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    Unsere Hündin war nach der ersten Läufigkeit für 8 Wochen komplett unauffällig und ist dann für 3 Wochen in eine Scheinmutterschaft gerutscht.

    Sie wollte nicht fressen und ist nur mit viel überreden hinausgegangen und dann nur hinter uns her getrottet.

    Mama, der Pauli liegt auf meiner Flocke!!!!

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    Ok, dann leg ich mich halt auf den Rand.

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    Mal noch ein kleiner Nachtrag zum Bogenschießen:

    Viele Leute nehmen das nicht ernst genug. Bei einem Turnier stehen überall um und im Waldgebiet Warnschilder, die auf Lebensgefahr und Schießbetrieb hinweisen. Aber was glaubt ihr, wie oft einem im Herbst Pilzsucher entgegen kommen, die quer durch das Turniergelände laufen....oder Gassigänger sieht man das ganze Jahr über auf dem Turniergelände. Selbst Reiter kommen gelegentlich mal vor. Die missachten sämtliche Warnungen und die Gefahr. Bei Holzbögen kommen Pfeile auf Geschwindigkeit bis zu 160 km/h. Bei modernen Compoundbögen schaffen Pfeile bis zu 300km/h. Was da passieren kann möchte ich nicht erleben.

    Gerade deswegen ist es extrem wichtig einen Hund zu haben, der zuverlässig neben dir sitzen bleibt und nicht auf die Idee kommt, mal schnell zum Jagen in den Wald zu gehen.

    Für deine Anforderungen ist die richtige Rassewahl sehr wichtig, die Optik sollte eher im Hintergrund stehen.

    Hallo!

    Ich kenne mich mit Huskies überhaupt nicht aus, möchte aber trotzdem etwas zum Thema Bogenschießen schreiben.

    Wir haben das im Sommer gemacht und Hailey dabei gehabt. Bei uns war der Parcour ca. 15-20 Stationen lang und wir waren um die 2 Stunden unterwegs.

    Bei uns hat das nur geklappt, weil Hailey sehr brav an der Leine geht, nicht zieht und jagdbares (für mich gut sichtbar) anzeigt.

    Bei den Stationen hat sie sich immer neben uns gesetzt und gewartet, bis wir 4 fertig waren, die Pfeile wieder hatten und weiter gegangen sind. Das ist aber nicht selbstverständlich und für viele Hunde eine große Herausforderung.

    Zwischen den Stationen musste sie auch bei uns bleiben, weil das Verlassen des Weges (was sie im Wald ohnehin nicht darf) unter Umständen sehr gefährlich sein kann, außerdem hatte wir eine Gruppe vor uns und eine hinter uns. Also war keine Zeit in ihrem Tempo durch den Wald zu schlendern und zu schnuppern.

    Für sie war die Runde sehr anstrengend, weil sie sich permanent darauf konzentrieren musste, wo ich bin, bzw. was ich von ihr möchte.

    Das geht ab und zu, aber es ist kein Ersatz für eine Gassirunde, sondern richtig Arbeit für den Hund.

    Von einer langen Wanderung, im Freilauf und dadurch ihrem Tempo hat sie viel mehr und ist dementsprechend glücklich und ausgelastet.

    Natürlich kann man unser Bogenschießen nicht mit deinem vergleichen, ich denke aber, dass es für den Hund ähnlich wäre.

    Ich würde mir deshalb einen Hund suchen, der mich ohne großen Stress begleiten und geduldig warten kann und auch mal alleine Zuhause bleibt, wenn ich etwas vorhabe, wo der Hund einfach nicht hinpasst.

    Liebe Grüße

    "Es riecht sooooo gut, stimmts Jasmin?"

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    "Es hat sich trotzdem ausgezahlt und ich werde es wieder machen!"

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    "Jemand hat mein Bett gestohlen, während wir spazieren waren!"

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    Der Überzug war in der Waschmaschine, hat sie aber nicht wirklich gestört.