Beiträge von Leylamososa

    Hier haben die junghunde (sind mit jeweils 7monaten eingezogen) recht schnell normales Programm gehabt.

    Alltag ist hier 2-3 Stunden spazieren im grünen, aber nicht in der Pampa.

    Wochenende mal Ausflüge, mal im Café sitzen, ab und an auch mal öffis fahren.

    Vieles davon kannten sie nicht bei Einzug (sie kommen aus sehr ländlicher Gegend, ich wohne grün in der Großstadt).

    Die zwei neigen gar nicht zum aufdrehen, manches von den Sachen die so sein müssen finden sie nicht cool, aber ihre Schlussfolgerung daraus ist zu. Glück nicht nerven wegschmeißen sondern sich einfach an mir zu orientieren.

    Mit den whippets jetzt werd ich tatsächlich seltener angesprochen, wenn dann nur ob ich auf die rennbahn gehe oder was das denn für Windhunde sind oder ob die noch wachsen.

    Wenn wir als Gruppe gehen kommt oft die Frage ob wir ein Verein sind oder züchten.

    Mit Piero und mo bin ich viel öfter angequatscht worden. Mit Piero sowieso dauernd, der hatte halt ein richtiges babyface und bei mo bin ich laufend darauf hingewiesen dass das doch so ein geretteter ist aus Spanien

    Ich hatte zuerst rüde und Hündin und jetzt zwei Rüden.

    Präferenzen habe ich nicht wirklich wobei ich meine Wohnlage mit läufiger Hündin suboptimal finde.

    Mein erster Rüde war unverträglich, ein sensibelchen,kastriert aber immer noch sehr rüdig.

    Die Hündin war verträglich und souverän, aber das lag nicht an ihrem Geschlecht. Markiert hat sie Zeit ihres Lebens mehr als alle Rüden.

    Ihre Feindschaften hat sie allerdings wirklich gepflegt. Es waren aber sehr wenige und sie ist auch zu diesen nie beschädigend geworden.

    Verkuschelt war in dieser Kombination eher die Hündin.

    Die zwei Buben jetzt sind unkastriert, mit allem verträglich, markieren in normalem Rahmen, haben ihre Hormone im Alltag voll unter Kontrolle und ab und zu verliebt sich halt einer der beiden in ein hübsches Mädel mit dem wir spazieren gehen und flirtet dann halt singend vor sich her.

    Auch in diesen Situationen dringe ich aber noch zu ihnen durch, haben sie untereinander keine Probleme und trennen sich unsere Wege ist auch alles wieder beim alten

    Kann es sein, dass Zecken sich in weißen bzw. hellen Fell wohler fühlen, als in schwarzem Fell? Hintergrund der Frage: Bo und Sam waren komplett schwarz und hatten in ihrem 14-jährigen Leben genau 1 Zecke und die hatte Sammy und zwar in Frankreich. Mit Kasper laufe ich an den gleichen Orten, er hat zwar auch nicht viele, aber er hat welche und zwar immer im weißen Fell :ka:

    Bei mir sind und waren die weisslastigen Hunde immer die größeren zeckenmagnete