Wir hatten neulings eine Frage daher: ich kann von meinen Hunden tatsächlich sagen, dass Fremdhunde rel. egal sind. Aber dass bei 4 eigenen und regelmäßig Kontakt zu bekannten anderen Hunden. Die latschen auf Spaziergängen recht ignorant an fremden vorbei. Ok, sind 1 Aussie, 1 Border, 2 Shelties, die sind auch nicht so total Fremdhund-fokussiert, rein von der Rasse her
Es kam die Vermutung auf, es kommt auf regelmäßige Kontakte/ein Rudel an vs halt Erziehung, dass ein Fremdhund kein "Ereignis!!!!" ist oder halt Rasse (was ich beim Sheltie oder Border auch nicht ausschließen würde)
Was würdet ihr sagen, ob der Bedarf an Fremdhundkontakt an Leben im Rudel oder regelmäßiger Kontakt mit bekannten Hunden oder aber Rasse gekoppelt ist?
Beides, Solo hatte als junghund noch ne kurze fremdhundephase. Samu der einen jungen Spielpartner und eine erfahrene Hündin hatte war da immer sehr entspannt.
Die Sicherung haut es aber beiden bei anderen whippets raus, die müssen sie kennenlernen.
Auf ihre hundefreunde legen sie auch großen Wert aber ohne übersteigerte Aufregung