Beiträge von Leylamososa

    Wir hatten neulings eine Frage daher: ich kann von meinen Hunden tatsächlich sagen, dass Fremdhunde rel. egal sind. Aber dass bei 4 eigenen und regelmäßig Kontakt zu bekannten anderen Hunden. Die latschen auf Spaziergängen recht ignorant an fremden vorbei. Ok, sind 1 Aussie, 1 Border, 2 Shelties, die sind auch nicht so total Fremdhund-fokussiert, rein von der Rasse her

    Es kam die Vermutung auf, es kommt auf regelmäßige Kontakte/ein Rudel an vs halt Erziehung, dass ein Fremdhund kein "Ereignis!!!!" ist oder halt Rasse (was ich beim Sheltie oder Border auch nicht ausschließen würde)

    Was würdet ihr sagen, ob der Bedarf an Fremdhundkontakt an Leben im Rudel oder regelmäßiger Kontakt mit bekannten Hunden oder aber Rasse gekoppelt ist?

    Beides, Solo hatte als junghund noch ne kurze fremdhundephase. Samu der einen jungen Spielpartner und eine erfahrene Hündin hatte war da immer sehr entspannt.

    Die Sicherung haut es aber beiden bei anderen whippets raus, die müssen sie kennenlernen.

    Auf ihre hundefreunde legen sie auch großen Wert aber ohne übersteigerte Aufregung

    Meine eigenen Hunde haben ja prinzipiell immer nur Geschirr an, deshalb Flexi oder schleppleinen auch nur an Geschirr.

    Wenn verletzungsbedingt mal ein Halsband am Hund ist oder der Gasthund mal für 5 Meter an die Leine muss finden sie aber die Flexi auch richtig gruselig am Halsband.

    Meine Hunde laufen oft auch locker neben oder hinter mir da ist die Leine immer an den Ohren.

    Ne führleine kann ich soweit durchhängen lassen dass das nicht der Fall ist

    Ich wollte wegen des schlechten Wetters zur Zeit mal wieder Tricks üben mit Sasa. Das hat noch nie geklappt, aber ich wollte noch einen Anlauf wagen.

    Wir versuchen ein "dreh dich". Mein Problem ist, dass sie, wenn ich ein Leckerli in die Hand nehme um sie in die richtige Richtung zu locken, den Kopf in die andere Richtung dreht. :roll: Ich check's nicht, warum sie das macht. Ich muss dazu erwähnen, dass wir häufig geübt haben, dass sie nichts einfach so vom Boden aufnimmt zum Beispiel, und da guckt sie auch weg vom Leckerli.

    So kann ich ihr aber nicht die richtige Richtung anzeigen. Ich belohne (verbal) jede noch so kleine Zuckung in die richtige Richtung, aber es läuft nicht. Clicker habe ich bisher nicht konsequent aufgebaut.

    Außer Geduld (schwer, wenn gar nichts geht): Gibt es da noch einen Tipp? Ich wäre sehr dankbar.

    Ich würde bei So nem kleinen Hund mit einem targetstick arbeiten

    Hallo zusammen,

    Mara lässt sich ihre Krallen nicht mehr schneiden. Das find immer total gut. Mein Mann hat aus Versehen gleich 2 Mal zu kurz geschnitten :loudly_crying_face: Seit dem kann man die Vorderpfoten nur kurz anfassen und dann haut sie ab. Sie hat richtig Schiss ( verständlicherweise). Die Krallen sind aber viel zu lang... Haben sie schon mit einem Kauknochen versucht abzulenken, klappt aber leider nicht :face_with_rolling_eyes:

    Irgendwelche Tipps?

    Einen krallenschleifer aufbauen?

    Im Alltag sind die Buben immer an der Flexi weil Einfachheit praktischer.

    Ein bis zweimal die Woche schnapp ich mir die schleppleinen weil sie da einfach noch mehr Freiraum haben, aber dafür müssen sie an denen auch viel aufmerksamer sein und ich eben auch.

    Im allgemeinen sind hier aber auch zwei so lange Leinen einfachunpraktisch

    Ist gerade ersteres nicht vorinstalliert? 🙈