Beiträge von Swedenprincess

    @Bambi1988 aufgeben kann ich es so schnell als Studentin mit Hund ohne Auto usw. leider nicht.
    Wenn das Busticket schon da wäre, das Rosdorf und Boxenden mit dazu genommen werden, dann wäre ich sicher schon längst dort, einfach weil ich das "Dorf" schätze |)

    Studierenderweise habe ich gerade echt gluck, dass ich was im Wohnheim bekommen habe. Sonst ist die Wohnungssuche in Göttingen ja bald schlimmer als in Münster, und teurer dazu...

    flying-paws als Kommando habe ich das nur aus der Küche raus schicken trainiert. Ansonsten mache ich das wegschicken Körpersprachlich und Verbal. Das wegschicken von mir Körpersprachlich, also wenn sie hinter mir her möchte und sie mir zu nahe kommt, ich mich umdrehe und groß mache, legt sie schon direkt den Rückwärtsgang ein und ist auch beeindruckt.

    Wäre gut, wenn man das ortsunabhängig so trainieren würde, dass man das Drohen nicht mehr braucht, weil der Hund das auf Kommando kann. Kann man auch an verschiedenen Auslösern trainieren: Mensch, Futter, anderer Hund ... halt, alles, was von Interesse ist. Dann kann der Hund es auch unter Stress besser abrufen. Ich sage solche Kommandos dann schon, wenn der Hund plant zu mir zu kommen. Aber ich trainiere es auch, wenn der Hund schon "in Aktion" ist, dass er sich dann sofort rausnimmt und geht.


    (Bei mir ist das gerade DAS Kommando für meinen Nian. Sheila war gerade in der Standhitze und er liebt das Mädel sehr. Wenn ich ihm sage, er soll gehen, dann legt er sich in der Folge auch hin und pennt.)

    Alles klar, dann trainiere ich das mal generell.
    Sollte ich das besser ohne Belohnung trainieren? Damit sie nicht in die Erwartungshaltung verfällt?


    Sollte ich also das was ich bisher mache einfach mit einem Kommando kombinieren und dann das Drohen nach und nach abbauen?


    Danke dir!

    Ganz genau :laola:

    Tatsächlich ist das eine gute Idee Millemaus
    Für kurze Wege ist das eine echte Maßnahme. Damit sie eben weiß, wenn etwas spannendes passiert.
    Fördere ich damit nicht aber auch letztendlich auch die Aufmerksamkeit zu mir und mache damit das alleine bleiben schwieriger?


    flying-paws als Kommando habe ich das nur aus der Küche raus schicken trainiert. Ansonsten mache ich das wegschicken Körpersprachlich und Verbal. Das wegschicken von mir Körpersprachlich, also wenn sie hinter mir her möchte und sie mir zu nahe kommt, ich mich umdrehe und groß mache, legt sie schon direkt den Rückwärtsgang ein und ist auch beeindruckt.

    Ich als relativ frisch gebackene Ersthundehalterin (6 Monate ist die 2 Jährige Käthe nun bei mir), stelle mir natürlich oft die Frage was richtig und normal ist.


    Am Anfang hat Käthe bei mir relativ gut geruht. Es war Sommer und sie liebt die Wärme der Sonne auf ihrem Fell und hat dementsprechend viel geschlafen. Ich habe wenig mit ihr gemacht und habe viel Wert darauf gelegt, dass sie entspannt und runter kommt. Da sie sehr eng an mich gebunden war und auch noch ist, habe ich es ihr als unsicherem Hund erlaubt nah bei mir zu sein und da konnte sie in meiner Nähe auch gut zur Ruhe kommen.

    Nach nun einiger Zeit, in der ich jetzt auch mehr mit ihr erlebe (es fällt mir immer mal wieder schwer einzuschätzen was zu viel ist und was zu wenig ist und zu Langeweile führt), ist sie mittlerweile etwas wacher geworden.
    Einerseits kann es natürlich sein, dass nach nun ca. 6 Monaten das Tierschutzhunde typische Koffer auspacken anfängt, andererseits ist sie in meiner direkten Nähe oft sehr ruhig, wenn ich das auch bin.
    Wenn ich weg bin ist sie auch entspannt und verschläft meine Abwesenheit oft, bis sie von meinen Familienmitgliedern beim Fernsehen betüddelt wird.


    Wenn ich allerdings unterwegs bin, sauber mache, oder eben einfach durchs Haus renne, dann ist sie nicht so wirklich entspannt. Setzt sitz von einem Zimmer ins andere, legt sich vielleicht auch mal in ihr Körbchen, ist aber immer generell eher auf halb 8 Stellung, als dass ihr das am aller wertesten vorbei geht.


    Wie ich das am besten trainieren kann ist mir irgendwie ein Rätsel.
    Einerseits schicke ich sie zurzeit öfter von mir weg, wenn sie mir zu nah ist. (da nimmt sie mich aber anscheinend nicht Ernst, fängt mit Spielverhalten an usw. wobei das aber auch gut zu ihrem fiddeln mit anderen Hunden passen könnte, da bin ich unsicher) oder ich schmeiße sie auch mal aus der Küche, wenn sie mir zu viel um die Füße wuselt, sie darf generell nicht mit ins Bad und so weiter.

    Habt ihr generell Tipps für hubbeliger Hunde, die nur hubbelig sind, wenn man selber rum rennt?
    Sobald wenig Reiz da ist, legt sie sich meistens sofort hin und pennt ein.

    Ich muss ja einfach mal sagen, dass ich gerade überglücklich bin!


    Ich wohne ja seit März wieder in meiner Heimat. Wegen des online Studiums ist das auch kein Problem. Ich musste nur ein einziges mal in diesem ganzen Jahr zur Uni.
    Da ich seit Juni nun Käthe bei mir habe, gestaltete sich die Wohnungssuche als etwas schwierig.

    Auf dem privaten Wohnungsmarkt ist es für eine Studentin echt super schwierig etwas bezahlbares zu finden und im Studentenwohnheim wird der Hund dann einfach zum Problem.

    Glücklicherweise gibt es bei uns ein Studentenwohnheim, dass wegen der ganzen Forststudenten Hundehaltung duldet. Das hat jetzt zwar super lange gedauert, dort einen Platz zu bekommen, aber ab Mitte April werde ich dort dann wohl einziehen.

    Das wird auch generell spannend, weil ich einerseits dann weiterhin im Home office bin und Käthe da ist (das wird aber glaube ich total helfen, dass sie sich einerseits an die Wohnung gewöhnt und ich andererseits das alleine bleiben besser üben kann, als wenn die ganze Familie immer Zuhause ist) und andererseits ziehe ich mit einem sehr guten Freund von mir zusammen und das wird eben auch etwas neues.

    Studieren mit Hund ist dann wohl einfach eine neue Herausforderung für mich und auch für Käthe.

    Auch wenn es für dich jetzt nicht relevant ist: ich habe gerade von Extruder auf Kaltgepresst umgestellt. Schritt für Schritt (also wirklich langsam 20 neu 40 alt, 30 neu 30 alt, 40 neu 20 alt, komplett neu) und das war überhaupt kein Problem. Es gab nicht mal den Ansatz von Durchfall.

    Da ich jetzt von Kaltgepresst wieder auf Extruder umgestellt habe ( und auch noch 4 KG Kaltgepresstes über habe) stelle ich mir ja auch die Frage, ob ich das nicht einfach noch untermischen kann.

    Das was angeblich dagegen spricht, ist ja dass es unterschiedlich schnell verdaut wird. Aber wird es das bei Darf und unterschiedlichen Leckerlies und Trockenfutter usw. nicht auch so?

    Würde unter das derzeitige Futter gerne noch was von dem kaltgepressten Futter untermischen...

    Den selbst gebastelten Maulkorb "für den Sommer" finde ich für deinen Hund im Falle eines Falles schon ziemlich gefährlich.
    Isolierband isoliert zwar so einiges elektrisches, allerdings keinen Draht, der sich entweder in ein Bein einer Person, eines Hundes oder auch ihr eigenes Maul bohrt, falls sie die Ambition hat, jemanden anzugreifen.

    Hecheln usw. ist ja schon oft genug angesprochen worden.

    Luke141 wie immer: Kommt das ganz darauf an.


    Defu würde ich persönlich bevorzugen. Ich bin aber eben auch ein Weltverbesserer, der sich freut, wenn das Fleisch Demeter Qualität hat.


    Naturavetal wirbt damit, nur eine Proteinquelle zu haben. Das hilft sehr, wenn der Hund gegen etwas allergisch ist und nicht überall Hühnerprotein mit dazu gemischt wird.

    Ich bin gerade von Naturavetal weg, da zwar der Output super war, sie aber einen deutlichen Reflux gezeigt hat.