Beiträge von Lolalotta

    na dann sind wir uns ja einig.

    ich habe nie behauptet alles so zu machen wie die a.a.h. das vorschlägt.(habe da durchaus eine eigene meinung zu und halte bei weitem nicht alles für richtig).....ich habe lediglich geschrieben was wir gemacht haben.

    Du vermischst zwei Argumentationsebenen: Zucht und deine private Hundehaltung.

    Ursprung der Diskussion war nicht, welche Untersuchungen du für deinen Hund machen lässt. Sondern was züchterisch wie Sinn macht.

    Ein Verfahren zu wählen, dass keine sinnvolle Begutachtung der Hüfte bietet, macht keinen Sinn, wenn man statistisch auswertbare Daten über eine Population erhalten möchte. Dementsprechend ist es für die Gesamtpopulation auch relativ egal, welche Untersuchungen einzelne Halter:innen machen, wenn das sowieso nirgends in Datenbanken o. ä. einfließt.

    Ich hatte so ein Paar in meiner alten Gassigegend. Das Schlimme daran war irgendwie, dass ich, fast immer wenn ich sie gesehen habe, still 3-2-1 runterzählen konnte, bevor es wieder losging. Also das wirkte schon fast ritualisiert und ich hab mich oft gefragt, ob der Mensch dazu da nicht proaktiver den Daumen draufhaben könnte.

    Letztlich weiß ich aber nichts genaueres zu den Hunden und den Umständen. Beobachtend hatte ich eher das Gefühl, dass der lautere und pöbeligere Hund von beiden dann auch immer auf seinen Kumpel losging im Nachgang.

    Von meiner eigentlichen TÄ bekomme ich bspw. gar keine Medikamente, da für sie alles im Referenzbereich war.

    Aus Interesse: woher weiß man, dass der Referenzbereich „falsch“ angesetzt ist? Wird dazu geforscht und das ist noch nicht zu den Laboren durchgedrungen?

    Der Referenzbereich für bestimmte Werte in Blutbildauswertungen ist doch nicht einfach aus dem Hut gezaubert? Ist das (mittlerweile) überholt/falsch/… oder wie kann man sich das vorstellen?

    Oder sind die Werte unter/über dem Referenzbereich und es wird trotzdem kein Grund für Behandlungen gesehen?

    Hat jemand eine Idee, welches Gratis-Programm ich am Computer (Windows 10) für eine Budget-Erstellung nutzen könnte? Ich derspar mir momentan nix und muss aber sparen, weil ständig Kosten entstehen...

    Für mich die simpelste Lösung: mit einem Google Account die Excel-Variante von Google namens Sheets nutzen. Dort gibt es diverse, sehr einfach zu nutzende Vorlagen zur Budgetplanung, die bereits komplett fertig erstellt sind. Man muss nur ausfüllen.

    Wegen der Dosierung: Ich halt mich da an Futtermedicus https://www.futtermedicus.de/2015/flohsamenschalen

    Wobei mich die Dosierungsangabe sehr beruhigen würde zwecks möglichem Darmverschluss. Für 20kg Hund wird empfohlen: Maximalmenge pro Tag 4 Teelöffel mit 40ml Wasser. Das ist ja ein Schlückchen.


    Ich packe die meistens trocken ins recht wässrige (selbstgekochte) Futter. Das quillt ja so auch sehr schnell. Mit einem Schwapp Wasser extra wird da nichts passieren, meiner Meinung nach.

    Ihr tut seinen Gelenken auch nichts Gutes, wenn der Hund gar keine Möglichkeit (Tiefen)Muskulatur aufzubauen, Trittsicherheit zu erlernen, ein gutes Körpergefühl zu entwickeln. Dafür muss man auch mal flitzen, wo drauf klettern, drüberhüpfen, auch mal auf die Nase fallen, rumkugeln und sich wieder berappeln. Das ist nebst der mentalen Impulse (Erkunden von Oberflächen, andere Umgebungen, andere Hunde) auch ungemein wichtig. Ihr habt einen gesunden Hund einer sportlichen, nicht übertypisierten Rasse, der geht nicht direkt kaputt. Haltet ihn schlank und lasst ihn machen.

    Ich brauche auch eine Empfehlung: im Bad liegen bei uns so richtige Hochglanzsteinfliesen. Die bleiben allerdings häufig schlierig, wenn ich sie wische. Und überhaupt bin ich überfragt, was man da am besten für Mittelchen nimmt im Putzwasser. Jemand einen Tipp? Oder eine Warnung, was man auf keinen Fall nutzen sollte?

    Meinst du solche?

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    ja genau! Unsere sind nur dunkel.