Beiträge von Lolalotta

    So, dank wirklich schneller Bearbeitung durch Equafleece ist jetzt unser Anzug in 26 slim da. Er ist, wie schon erwartet, ein wenig zu groß, aber zumindest kann meine Seniorhündin den viel besser anziehen als den 24 standard und sie kann alle Läufe frei bewegen

    Würdest du ein paar Fotos machen von beiden Anzügen aufeinander gelegt, um den Größenunterschied zu sehen? Das würde mich interessieren. Ove wurde von Equafleece die 24 empfohlen, ich hatte dann 26slim bestellt mit dem Gedanken, dass bei beiden der Brustumfang gleich ist (hatte ich so im Hinterkopf, aber vielleicht ist das auch totaler Quark) und ein paar mehr Zentimeter nicht schaden würden.

    Aber ob wir dem gewachsen sind? Ich informiere mich...

    Vielleicht nur als "Arbeitsgrundlage": komm mal ein wenig weg von der "Anfängerhund"-Frage und überleg eher, welches Gemüt dir am meisten liegt, in welche Charakterbereiche du am meisten Arbeit investieren wollen würdest. Den perfekten "Anfänger"hund (was auch immer das überhaupt sein mag) gibt es nicht. Es wird immer ein Zusammenwachsen werden. Souveräne, ruhige Hunde mit guter Impulskontrolle sind meistens ein Ergebnis aus Erziehung und zum Teil schlicht Älterwerden.

    Würdest du lieber einen sprunghaften, freundlichen Hund tendenziell bremsen? Oder denkst du, dass es dir eher liegt einen ernsteren, wachsamen Hund Führung zu vermitteln? Mit welchen Punkten, die "schieflaufen" könntest du dich am ehesten arrangieren? Hier spielt auch ganz viel Lebensumfeld mit rein.

    Beispiel: ich lebe in der Stadt, brauche einen Hund mit guten Nerven, grundsätzlicher Freundlichkeit und keinem Schutztrieb. Ich mag Wuseligkeit gerne, mit Unsicherheit oder Ängstlichkeit komme ich weniger gut aus, als mit Sprungfedern an den Pfoten und einem Hund, den ich beim Runterregeln begleiten muss. Das waren z.B. Punkte, die meine Rassewahl beeinflusst haben. Mein Hund ist kein "einfacher" Hund, aber wir passen charakterlich und vom Gemüt her so gut zusammen, dass es einfach gut läuft. Die Herausforderungen in der Erziehungen waren in Bereichen/Themen, die mir lagen und Spaß gemacht haben.

    Kann mir jemand sagen, wen mein Vater hier beobachtet hat? Leider schlechte Kamera und gezoomt.

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    Bevor ich auf Hundesuche gegangen bin, war Lebenserwartung nur ein theoretisches Gerüst. Ja, viel ist besser, aber es war eben eine Zahl. Während der Suche selbst, ist die Zahl dann immer wichtiger geworden. Jetzt ist mein Hund 4 und ich könnte mich jetzt schon regelmäßig zum Heulen bringen, wenn ich mir vorstelle, wie schnell die Zeit vergeht. Keine Sekunde würde ich hergeben wollen. Erst jetzt verstehe ich so richtig, dass ich wirklich auf gar keinen Fall einen Hund möchte, mit dessen Rassewahl ich bewusst eine niedrigere Lebenserwartung eingehe. Das Leben kommt immer anders als man denkt, das ist klar. Aber so bewusst sich dafür zu entscheiden? Das kommt nicht infrage.