Die Eier sehen toll aus! Hätte ich auch gerne gegessen.
Beiträge von Lolalotta
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Frage aus reinem Interesse, gerade passt sie zum Thema Jagdtrieb u.a. ganz gut rein:
Bei vielen Rassen wird ja diese "Nicht Fisch/Nicht Fleisch" Problematik angemerkt, wenn ehemalige Arbeitshunde ihren ursprünglichen Arbeitszweck verlieren und zu (fast) reinen Begleithunden werden. Bei vielen Rassen wird das ja sehr kritisch gesehen bzw. als gänzlich zum Scheitern verurteilt. Ist das bei den Collies auch Thema oder sind die schon so lange Begleithunde, dass sich das Wesen dahingehend stabilisiert hat und die Arbeitseigenschaften verloren gegangen sind ohne negative Auswirkungen? Gibt es diesbezüglich Unterschiede zwischen Kurzhaar und Langhaar und wenn ja, warum? Ich bin nicht so drin im Collie-Thema. Nur scheint mir genau dieses Thema selten angesprochen zu werden (im Gegensatz z.B. zum Lagotto oder Australian Shepherd).
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Meiner sieht anders aus, ist aber auch schon paar Jahre alt. Ich benutze ihn gar nicht weil er viel zu groß und unhandlich ist.
Geht mir genauso! Ich brauch was kleineres in der Hand, mit dem ich flexibler bin.
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Hier gibt es gerade „Hunderisotto“: Reis, Hühnchenherzen in Butter angebraten, Brokkoli, Kohlrabi, Kräuter. Der italienische Hund beschwert sich über den Mangel an Parmesan. Das sei wenig authentisch…
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Und eine quasi Umweltplakette brauche ich wohl nur direkt für London, oder?
Nach Schottland sind wir einmal auf der Schnellstraße über/durch das Dartford Crossing östlich von London geleitet worden. Hier muss man tagsüber Maut zahlen. Wir wollten uns noch kümmern (man kann online bezahlen, aber nur bis zum Ablauf des nächsten Tage ... irgendwie so, glaub ich) und haben es dann mit Urlaubshirn einfach komplett verbaselt. Das war richtig teuer! Also Achtung bei der Routenplanung bzw. einfach vorher informieren und dann bereit sein. Teuer ist es regulär glaube ich nicht. Wir haben leider richtig unangenehm blechen müssen — selbst schuld.
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Schließt du denn komplett aus, dass es vielleicht gar nichts mit der Sedierung zu tun haben könnte? Wäre es nicht sinnvoll zumindest in die Richtung zu denken und erste Diagnoseschritte zu gehen? Nicht, dass man etwas übersieht. Das wäre so meine Sorge.
Sie hat Psychologie studiert und ihre Mutter war Psychotherapeutin. Da waren sie gestern zu Besuch und haben den Fall besprochen. Sie sind alle zum Schluss gekommen, dass es sich um ein neurologisches Problem handeln.
Eine Person hat also die Qualifikation "Tochter einer Psychotherapeutin und Psychologiestudium" und damit die Kompetenz, sich zu dem Fall zu äußern? Das finde ich ehrlich gesagt reichlich schräg.
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Eine Schwankung von 400g über eine Woche ist bei einem Hund mit über 30kg meines Erachtens nach erstmal wirklich zu vernachlässigen. Du kannst es ja weiter beobachten und schauen, ob sich ein Trend abzeichnet.
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Was total seltsam ist - das erinnert mich absolut an Nastro, der vor Neujahr (ohne vorherige OP oder ähnlichen Grund) zwei, drei Tage völlig daneben hing. Auch das Video könnte von ihm sein.
Ich habe auch gedacht, vielleicht hängt man sich gerade verständlicherweise so an der Sedierung auf, aber der Auslöser ist was gänzlich anderes, was zufällig zusammenfiel. Korrelation und Kausalität und so.
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Aus dem gleichen Grund sind übrigens Shampooprodukte für (platin)blondierte oder natursilberne Haare oftmals lila-bläulich.
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Zumal man den „stärkeren Polizeieinsatz“ natürlich als Bürger:innen auch noch zahlen darf… Mich macht das auch richtig wütend.