Ich halte es nicht für realistisch einen Hund von potenziellen Giardieninfektionsherden fernzuhalten. Giardien überleben mehrere Monate im Boden. Da müsstet ihr nach jedem Fremd- und Eigenhäufchen weitläufig kochendes Wasser über die Wiese kippen. Und dann soll der Hund ja schon noch was anderes sehen, als den heimischen Garten.
Wie habt ihr denn den Darm aufgebaut? Vielleicht kann man da nochmals ansetzen? Verträgt der Hund das Futter grundsätzlich? Bei einer Unverträglichkeit ist der Darm zusätzlich geschwächt und der Kreislauf geht viel schneller von vorne los.