Beiträge von Lolalotta

    Der Thread wurde am 8. Januar erstellt, jetzt ist der 22. Januar und es ist mal wieder Wochenende. Das sind jetzt 15 Tage, in denen nur rumgeeiert wird. Dem Hund geht es ganz offensichtlich schlecht und nein, das ist ganz sicher keine Ohrenentzündung.

    Entschuldigung, aber macht doch mal Butter bei die Fische. Dem Hund geht es nicht gut und er hat am Ende noch sehr starke Schmerzen. Das kann doch nicht so weitergehen!

    So, ich bin fertig mit hibbeln :smile:

    Heute ist Gimli bei uns eingezogen.

    Die Fahrt war okay, er hat schon die Wohnung erkundet, hat im Garten Pipi gemacht, hat direkt, als wir wieder reinkamen in der Wohnung ein Häufchen gemacht, hat schon etwas gegessen und macht artig heia, wenn wir uns zusammen aufs Sofa oder Bett legen.

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    Oh wie süüüüß! Das ist ja ein Stofftier. :herzen1:

    Wenn ich ein Spielzeug ablege und ihn dann schicke, rennt er nicht so. Ist dann eher ein Suchspiel bei ihm. :tropf:

    Du müsstest das natürlich entsprechend aufbauen und ein Ritual etablieren. Wenn du Interesse hast, kann ich dir dazu auch was schreiben. Aber wenn Bobby da gar nicht so viel Lust drauf hat findet ihr bestimmt noch etwas besseres :smile:

    Das würde mich auch interessieren! Gerne was dazu schreiben. :smile:

    Linali92

    Meine Osteopathin hat mich darauf hingewiesen, dass sich Wachstumsfugen im Bereich des Kreuzdarmbeingelenks (nicht drauf festnageln, bitte) erst mit 15 Monaten schließen. Deswegen würde sie keinen Hund vorher ziehen lassen, auch nicht für kurze Strecken.

    Ist noch eine weitere Perspektive.

    Mein Freund möchte später mal eventuell canicrossen, auf jeden Fall aber joggen mit Hund. Er läuft jetzt mit acht Monaten ganz kurze Strecken (mal 50-100m, nicht immer am Stück) erstmal einfach so im Freilauf mit Hund neben dran mit. Mit Kommando, dass der Hund weiß, jetzt geht es nicht ums Fangenspielen, sondern er soll im kleinen Radius mitlaufen.

    Das ist durch die Dynamik schon ganz schön fordernd und wäre vielleicht ein sanfter Einstieg.

    Die Idee mit der Empathie basiert auf dem Prinzip, dass Lebewesen Stress bei anderen Lebewesen speziesübergreifend erkennen können, und dass ein Reh, das viermal in einen Zaun rennt, sich nicht wie eine natürlich flüchtende Beute benimmt.

    Das würde ja bedeuten, dass Jagdhunde ein Gefühl für „faires Spiel“ haben. Das ist einfach nicht realistisch!

    Der Schwächere verliert, ob das jetzt das verletzte Tier ist, das junge oder alte, das, was umknickt auf der Flucht oder eben einfach am Zaun hängen bleibt.

    Ein Beutegreifer lässt nicht plötzlich ab, nur weil er der Beute nicht auf Augenhöhe begegnet.

    Geh nochmal in dich und überlege dir abseits von den Rahmenbedingungen, was charakterlich zu dir passen könnte. Ich denke, da wird das mit den Empfehlungen etwas leichter:

    Ein spritziger mittelgroßer vielleicht größenwahnsinniger, selbstbewusster Terrier

    Ein pfiffiger Begleithund (der vielleicht noch eine Kategorie kleiner ist)

    Oder was Lockiges mit Temperament, aber etwas weicher und (für den richtigen Menschencharakter) leichtführigerer Hund

    ...

    Ich bin übrigens auch für unter 15kg Endgewicht in deinem Fall, damit du es noch tragen kannst.