Mich nervt das Färbethema der letzten zig Seiten mittlerweile, aber eines juckt noch in den Fingern:
Das Argument, dass etwas wider der Natur ist, ist für mich einfach nicht tragbar.
In der Natur meines Hundes liegt es, Krähen zu jagen, mich zur Begrüßung anzuspringen und im Gesicht abzulecken, am liebsten die vierfache Menge seines Abendessens zu verdrücken, draußen alles Fressbare zu vernichten und ganz bestimmt nicht an Halsband und Leine im Fuß zu laufen.
Inwiefern grenze ich die Natur meines Hundes mit einer gefärbten Rute mehr ein, als wenn ich ihm all die oben genannten Dinge aberziehe bzw. verbiete? 