Zu dem wechselhaftem Futter :
Die Katze hat ne breite Auswahl an verschiedenen Sorten und Marken. Allerdings echt nur deswegen weil der Herr total mäkelig sein kann.
Kann sein dass er eine Sorte mal einen Tag/eine Mahlzeit gut findet und danach nicht mehr.
Oder dass er nurnoch eine Sorte haben will und ihn das irgendwann zum Hals raus hängt.
Katzen sind so anstrengend...
Ernsthaft, ich will garnicht wissen wie viele Tiere umsonst sterben nur weil Katzen solche Futter-Mimis sind ( oder zumindest ein großer Teil der Katzenpopulation).
Bei den Hunden dürfte es sehr individuell sein.
Susi bspw konnte man nicht gemischt füttern. Im Idealfall blieb man bei einer Sorte und hatte ein oder zwei auf die man im worst case übergehen kann, aber Wechsel hat die garnicht gut vertragen. Auch teils innerhalb der eigenen Sorten, weil sehr Markenabhängig.
Lilo ist da unkomplizierter. Bei ihr kann ich gut Abwechslung rein bekommen und mittlerweile verträgt sie eingeschränkt auch Nass- und Trockenfutter ( Nass ist meist Vet Concept, Trocken meistens Wolf of Wilderness), und Barf sowieso.
Anfangs undenkbar, ich musste sie ja die Welpen- bzw Junghundezeit über barfen weil sie alles Andere garnicht vertragen hatte.
Aber vor allem durch das Barfen kennt sie ja die Wechsel.
Man kann also getrost von Fisch auf Kaninchen, auf Lamm, auf Wild, auf Hase wechseln, zwischendurch Pizzaränder, Brokkoli, Melone und Käse füttern ( wenn auch in Maßen), ein Stück getrockneten Lamm Pansen oder ein Hirschohr füttern und zwischen den Leckerli-Sorten ( meistens Wolfsblut oder Purizon Trockenfutter) wechseln.
Aber trotzdem halte ich das lieber gemäßigter, weil ich zu viel Mischmasch dann auch wieder nicht gut finde.
Aber ich genieße da quasi die Dinge die bei Susi nicht gingen.
Ihr könnte man nicht mal eben was vom Menschenessen abgeben, man konnte nicht mal ebenso neue Sorten oder Kekse kaufen.
Das Einzige was ging waren bestimmte Sorten Trockenfutter, ihr Nassfutter, gekochtes/getrocknetes von bestimmten Sorten, Möhren und Ziegenkäse.